Urkunden
1518 Januar 31. Bischof Erich verkauft mit Genehmigung des Domkapitels an Ludeken Nagell aus dem Zoll zu Osnabrück eine Jahresrente von 20 Rheinischen Goldgulden. Original Pergament, mit Unterschrift des Bischofs und den Siegeln des Bischofs und des Kapitels an Pergamentstreifen.
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1518 Januar 31
- Further information
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Personennamen: Erich von Grubenhagen, Bischof (1508-1532)
- Context
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U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Holding
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10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
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kein Digitalisat verfügbar
- Rights
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Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
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09.07.2020, 8:37 AM CEST
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![1511 Januar 15. Bischof Erich verspricht, die Stiftsgüter, welche Otto Hachmester in Pfandschaft hat, vorerst noch nicht einzulösen, wofür 100 Goldgulden gezahlt werden, welche demnächst bei der Einlöse zunächst wieder zurückzuzahlen sind. Original Pergament, mit dem bischöflichen Siegel an Pergamentstreifen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1511 Januar 15. Bischof Erich verspricht, die Stiftsgüter, welche Otto Hachmester in Pfandschaft hat, vorerst noch nicht einzulösen, wofür 100 Goldgulden gezahlt werden, welche demnächst bei der Einlöse zunächst wieder zurückzuzahlen sind. Original Pergament, mit dem bischöflichen Siegel an Pergamentstreifen.
![1530 Juni 22, Furstenow. Bischof Erich belehnt den Domvikar Anthonius Donderberch mit einem Hause an der Freiheit zwischen Rembert von Kerssenbroick und dem Dompastor. Zeugen: die Lehnsmannen Drost Moritz van Amelunxen zu Wiedenbrück und Henrick vonn Ledenn. Original Pergament, mit Unterschrift und Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1530 Juni 22, Furstenow. Bischof Erich belehnt den Domvikar Anthonius Donderberch mit einem Hause an der Freiheit zwischen Rembert von Kerssenbroick und dem Dompastor. Zeugen: die Lehnsmannen Drost Moritz van Amelunxen zu Wiedenbrück und Henrick vonn Ledenn. Original Pergament, mit Unterschrift und Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
![1511 Februar 18. Bischof Erich bekennt, seinem Amtmanne Otto Hachmester zu Wiedenbrück 100 Rheinische Goldgulden schuldig zu sein, welche einen Monat oder sechs Wochen vorher zurückgezahlt werden müssen, ehe die dem Amtmann verpfändeten Stiftsgüter eingelöst werden können. Original Pergament, mit dem bischöflichen Siegel an Pergamentstreifen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1511 Februar 18. Bischof Erich bekennt, seinem Amtmanne Otto Hachmester zu Wiedenbrück 100 Rheinische Goldgulden schuldig zu sein, welche einen Monat oder sechs Wochen vorher zurückgezahlt werden müssen, ehe die dem Amtmann verpfändeten Stiftsgüter eingelöst werden können. Original Pergament, mit dem bischöflichen Siegel an Pergamentstreifen.
![1478 Oktober 3. Bischof Konrad und das Domkapitel verkaufen dem osnabrücker Bürger Coird van Retberge und seiner Frau Greten eine Jahresrente von 60 Rheinischen Goldgulden aus dem Geld- und Salzzoll zu Osnabrück für 1.000 Rheinische Goldgulden. Original Pergament. Kanzelliert mit den Siegeln des Bischofs und des Kapitels an Pergamentstreifen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1478 Oktober 3. Bischof Konrad und das Domkapitel verkaufen dem osnabrücker Bürger Coird van Retberge und seiner Frau Greten eine Jahresrente von 60 Rheinischen Goldgulden aus dem Geld- und Salzzoll zu Osnabrück für 1.000 Rheinische Goldgulden. Original Pergament. Kanzelliert mit den Siegeln des Bischofs und des Kapitels an Pergamentstreifen.
![1802 Januar 9. Bischof Friedrich belehnt das Domkapitel mit Hüdepohls Erbe zu Voxtrup, dessen frühere Lehnsträger aufgeführt werden. Original Pergament mit den Unterschriften des Kanzleidirektors Lodtmann und des Sekretärs Philipp Werner Dacen und dem Lehnskanzlei-Siegel in Holzkapsel an Pergamentstreifen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)