Urkunden
Bartholome Maier von Hagenau verkauft an Junker Hans von Weittingen zu Wörstein sein Recht und Gerechtigkeit an dem Schloss Horgen mit Wasser und Wiesen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 1212
- Further information
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Siegler: Aussteller; Michel Lutz, Bürger zu Rottweil;
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: zwei anhängende Siegel
- Context
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Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 16. Jahrhundert
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexentry person
Mayer, Bartholomäus
Weitingen, Hans von; ca. 15./16. Jh.
Weitingen, Hans von; ca. 15./16. Jh.
Indexentry place
Horgen : Zimmern ob Rottweil RW
Date of creation
1500 Dezember 12 (Samstag vor Sankt Thomastag)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1500 Dezember 12 (Samstag vor Sankt Thomastag)
Other Objects (12)
Heinrich von Baustetten (Buwstetten) zu Schabenhausen und Agnes von Baustetten, geb. von Buchlishausen, verpflichten sich gegen Hans von Weitingen, dem sie das Schloss Horgen verkauft haben, das darauf ruhende des Meisters Hans Möck, Hofschreibers zu Rottweil, zu lösen.
Hans Horger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst drei alte rh. Gulden an Gold und Gebrauch von seinem Gut zu Göllsdorf an Aberlin Imsser, Gerber und Bürger zu Rottweil, für 54 alte rheinische Gulden.
Die mit etlichen anderen Zünften abgetane und in anderen Zünften verordnete Opferzunft vergleicht sich mit dem Urteilssprecher Johann Stainbach, als Bevollmächtigten der Stadt Rottweil wegen Erhaltung des von genannter Zunft an die Frauenkirche gestifteten ewigen Lichts, wofür sie jährlich 9 Pfund 1 Schilling an die Kirche geben.
Marx Giser von Vöhringen (Feringen) im Mulbach verkauft an die Brüder Hans Jakob, Gorig und Hans Werner Münzer von Sinkingen (Synnchingen), das Schloss zu Horgen genannt Weckenstein mit Wiesen und Wasser, wie er es von Hans von Weitingen erkauft hat, um 110 Gulden.
Urteil von Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil in einer Klagesache des Meisters Caspar Müller des Gerichts als Inhaber der Gerechtigkeit des Schlösses Horgen gegen Jörg Mayer von Dunningen, jetzt Fischer zu Flözlingen wegen unbefugten Fischens.
Bärtily Gaißli, Bürger zu Villingen, gibt dem halben Teil eines Hofes zu Horgen, den er pfandweise besessen hat, dem Dietrich Bletz zu lösen und verzichtet auf jeden Anspruch daran.
Katherin, Walter Hämerlins Witwe zu Rottweil und ihre Kinder mit ihren Vögten Heinrich von Wälalingen und Kunz Hauner verkaufen vor dem Stadtgericht an die Sammlung zu Rottweil eine Gült von einem Gut zu Horgen um 5 1/2 Pfund Heller.
Johann Horger, Bürger zu Rottweil, vergibt an das Predigerkloster daselbst eine Jahresgült von 6 Pfund Heller von einem Gut zu Horgen zu einem Seelgerät und Almosen.
Lorenz Münzer von Sinkingen (Sunchingen) verkauft vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil an Dietrich Keller, Bürger daselbst, 3 1/2 Gulden aus und von seinem Schloss zu Horgen, samt Zubehör um 70 Gulden.
Konrad von Horgen, Bürger zu Rottweil, bekennt vor dem Gericht daselbst, dass er vom Kloster St. Blasien eine Wiese von 1 1/2 Jauchert im Göllsdorfer Bann um einen jährlichen Zins von zwei Viertel Kernen zum Leibgeding erhalten habe.
Burkhard Gut von Horgen verkauft vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil an das Predigerkloster daselbst einen Jahreszins von drei Malter Korn und Haber aus seinem Hof zu Horgen um 58 Pfund Heller.
Hans Hornau, Bürger zu Rottweil, stiftet vor dem Gericht zu Rottweil um seines und seiner zwei Frauen sel. Seelenheils willen der Bruderschaft eine Gült aus einem Gut zu Schörzingen mit der Verpflichtung zur Begehung der Jahrzeiten.
Heinrich von Baustetten (Buwstetten) zu Schabenhausen und Agnes von Baustetten, geb. von Buchlishausen, verpflichten sich gegen Hans von Weitingen, dem sie das Schloss Horgen verkauft haben, das darauf ruhende des Meisters Hans Möck, Hofschreibers zu Rottweil, zu lösen.
Hans Horger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst drei alte rh. Gulden an Gold und Gebrauch von seinem Gut zu Göllsdorf an Aberlin Imsser, Gerber und Bürger zu Rottweil, für 54 alte rheinische Gulden.
Die mit etlichen anderen Zünften abgetane und in anderen Zünften verordnete Opferzunft vergleicht sich mit dem Urteilssprecher Johann Stainbach, als Bevollmächtigten der Stadt Rottweil wegen Erhaltung des von genannter Zunft an die Frauenkirche gestifteten ewigen Lichts, wofür sie jährlich 9 Pfund 1 Schilling an die Kirche geben.
Marx Giser von Vöhringen (Feringen) im Mulbach verkauft an die Brüder Hans Jakob, Gorig und Hans Werner Münzer von Sinkingen (Synnchingen), das Schloss zu Horgen genannt Weckenstein mit Wiesen und Wasser, wie er es von Hans von Weitingen erkauft hat, um 110 Gulden.
Urteil von Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil in einer Klagesache des Meisters Caspar Müller des Gerichts als Inhaber der Gerechtigkeit des Schlösses Horgen gegen Jörg Mayer von Dunningen, jetzt Fischer zu Flözlingen wegen unbefugten Fischens.
Bärtily Gaißli, Bürger zu Villingen, gibt dem halben Teil eines Hofes zu Horgen, den er pfandweise besessen hat, dem Dietrich Bletz zu lösen und verzichtet auf jeden Anspruch daran.
Katherin, Walter Hämerlins Witwe zu Rottweil und ihre Kinder mit ihren Vögten Heinrich von Wälalingen und Kunz Hauner verkaufen vor dem Stadtgericht an die Sammlung zu Rottweil eine Gült von einem Gut zu Horgen um 5 1/2 Pfund Heller.
Johann Horger, Bürger zu Rottweil, vergibt an das Predigerkloster daselbst eine Jahresgült von 6 Pfund Heller von einem Gut zu Horgen zu einem Seelgerät und Almosen.
Lorenz Münzer von Sinkingen (Sunchingen) verkauft vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil an Dietrich Keller, Bürger daselbst, 3 1/2 Gulden aus und von seinem Schloss zu Horgen, samt Zubehör um 70 Gulden.
Konrad von Horgen, Bürger zu Rottweil, bekennt vor dem Gericht daselbst, dass er vom Kloster St. Blasien eine Wiese von 1 1/2 Jauchert im Göllsdorfer Bann um einen jährlichen Zins von zwei Viertel Kernen zum Leibgeding erhalten habe.
Burkhard Gut von Horgen verkauft vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil an das Predigerkloster daselbst einen Jahreszins von drei Malter Korn und Haber aus seinem Hof zu Horgen um 58 Pfund Heller.
Hans Hornau, Bürger zu Rottweil, stiftet vor dem Gericht zu Rottweil um seines und seiner zwei Frauen sel. Seelenheils willen der Bruderschaft eine Gült aus einem Gut zu Schörzingen mit der Verpflichtung zur Begehung der Jahrzeiten.
Heinrich von Baustetten (Buwstetten) zu Schabenhausen und Agnes von Baustetten, geb. von Buchlishausen, verpflichten sich gegen Hans von Weitingen, dem sie das Schloss Horgen verkauft haben, das darauf ruhende des Meisters Hans Möck, Hofschreibers zu Rottweil, zu lösen.
Hans Horger, Bürger zu Rottweil, verkauft vor dem Gericht daselbst drei alte rh. Gulden an Gold und Gebrauch von seinem Gut zu Göllsdorf an Aberlin Imsser, Gerber und Bürger zu Rottweil, für 54 alte rheinische Gulden.
Die mit etlichen anderen Zünften abgetane und in anderen Zünften verordnete Opferzunft vergleicht sich mit dem Urteilssprecher Johann Stainbach, als Bevollmächtigten der Stadt Rottweil wegen Erhaltung des von genannter Zunft an die Frauenkirche gestifteten ewigen Lichts, wofür sie jährlich 9 Pfund 1 Schilling an die Kirche geben.
Marx Giser von Vöhringen (Feringen) im Mulbach verkauft an die Brüder Hans Jakob, Gorig und Hans Werner Münzer von Sinkingen (Synnchingen), das Schloss zu Horgen genannt Weckenstein mit Wiesen und Wasser, wie er es von Hans von Weitingen erkauft hat, um 110 Gulden.
Urteil von Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil in einer Klagesache des Meisters Caspar Müller des Gerichts als Inhaber der Gerechtigkeit des Schlösses Horgen gegen Jörg Mayer von Dunningen, jetzt Fischer zu Flözlingen wegen unbefugten Fischens.
Bärtily Gaißli, Bürger zu Villingen, gibt dem halben Teil eines Hofes zu Horgen, den er pfandweise besessen hat, dem Dietrich Bletz zu lösen und verzichtet auf jeden Anspruch daran.
Katherin, Walter Hämerlins Witwe zu Rottweil und ihre Kinder mit ihren Vögten Heinrich von Wälalingen und Kunz Hauner verkaufen vor dem Stadtgericht an die Sammlung zu Rottweil eine Gült von einem Gut zu Horgen um 5 1/2 Pfund Heller.
Johann Horger, Bürger zu Rottweil, vergibt an das Predigerkloster daselbst eine Jahresgült von 6 Pfund Heller von einem Gut zu Horgen zu einem Seelgerät und Almosen.
Lorenz Münzer von Sinkingen (Sunchingen) verkauft vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil an Dietrich Keller, Bürger daselbst, 3 1/2 Gulden aus und von seinem Schloss zu Horgen, samt Zubehör um 70 Gulden.
Konrad von Horgen, Bürger zu Rottweil, bekennt vor dem Gericht daselbst, dass er vom Kloster St. Blasien eine Wiese von 1 1/2 Jauchert im Göllsdorfer Bann um einen jährlichen Zins von zwei Viertel Kernen zum Leibgeding erhalten habe.
Burkhard Gut von Horgen verkauft vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil an das Predigerkloster daselbst einen Jahreszins von drei Malter Korn und Haber aus seinem Hof zu Horgen um 58 Pfund Heller.