Urkunde (vormodern)
Kathreina, Witwe des Hans Krombach, verkauft an Tilmann Moencker und dessen Frau Tryne das Haus in Siegen in der Marburger Straße.
Siegelkommentar: Siegel der Schöffen zu Siegen
- Reference number
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Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 128
- Notes
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Montag nach Domini Misericordia
- Further information
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Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 37
- Context
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Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1501 bis 1550
- Holding
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Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Date of creation
-
15.04.1521
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 7:29 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 15.04.1521
Other Objects (12)
Henne von Caene, Hammerschmied, und seine Frau Tryne nehmen von Gothart Dresseler und Thomas Krutbruwern, Ratsmannen und Vorsteher der St. Joist Bruderschaft ein Darlehen von 10 Gulden auf ihr Haus in der Marburger Straße auf.
Die Witwe des Johannes Sprenger in der Kölner Straße, Cotzenhengens Tochter Tryne, hat sich mit Eberhart von Netphen, Wollweber, wieder verheiratet, der nach dem Tode der Tryne mit Trine von dem Freudenberg die Ehe geschlossen hat. Erbteilung u. a. über das neue Häuschen auf dem Pfuhl.
Hans der Molle, Bürger zu Siegen, und Tryne seine Ehefrau verkaufen an Johann Molner, Bürger zu Siegen, ihren in der Hitschelsbach gelegenen Garten.
Heintze Bodenbender von Walpersdorf und seine Frau Tryne tauschen mit Hansen dem Molle, Bürger zu Siegen, ihren Garten in der Hitschelsbach (Hützelbach) gegen einen Garten am Giersberg.
Hans Becker von Dillenburgh, Bürger zu Siegen, Tryne seine Hausfrau und Styne, Hermann Nauraets seligen Tochter, verpfänden der St. Jost-Bruderschaft ihre Güter, gelegen in der Hermelsbach, den ganzen Waldersberg.
Peter Henze, Bürger von Attendorn, jetzt zu Heggen (Heiggen) wohnend, und seine Frau Tryne verkaufen dem Johann Beukenbeul (Beuckenbeul) und dessen Frau Barbara ihr Haus in Attendorn an der Wasserstraße (Waterstraete).
Johannes und Adolphus Langer verkaufen ihr Wohnhaus in der Marburger Straße an den fürstlichen Hofapotheker Matheus Henck und dessen Ehefrau Ernestine.
Rynthenne Heinrich, Ratmann zu Siegen, und seine Frau Gela verkaufen der Stadt Siegen einen Gulden jährliche Rente aus ihrem Hause in der Marburger Straße.
Vor Clauss Diepell von Haiger, Schultheiß zu Krombach und Ferndorf, und den Schöffen schließt Henrich der Jung Lang zu Bockenbach einen Vertrag mit Philipp von und zu der Hees.
Wilhelm Graf zu Nassau beurkundet den Vergleich zwischen Johann von Selbach zu Crottorf (Cruttorf) und den Bürgern Hannes Heyn und Tilmann Zulout über eine Wiese in der Rinsenau.
Stina, Witwe des Henne Pithan, und ihre Tochter Kunigunde verkaufen ihr Haus in der Marburger Straße an die Eheleute Lotz und Gude Cremer von Rudershausen, Bürger zu Siegen.
Tilmann Slanterer, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gretghen verkaufen den Prokuratoren des Kalands zu Siegen für 20 Rädergulden einen Gulden Rente und verpfänden dafür ihre Wiese in der Rinsenau.
Henne von Caene, Hammerschmied, und seine Frau Tryne nehmen von Gothart Dresseler und Thomas Krutbruwern, Ratsmannen und Vorsteher der St. Joist Bruderschaft ein Darlehen von 10 Gulden auf ihr Haus in der Marburger Straße auf.
Die Witwe des Johannes Sprenger in der Kölner Straße, Cotzenhengens Tochter Tryne, hat sich mit Eberhart von Netphen, Wollweber, wieder verheiratet, der nach dem Tode der Tryne mit Trine von dem Freudenberg die Ehe geschlossen hat. Erbteilung u. a. über das neue Häuschen auf dem Pfuhl.
Hans der Molle, Bürger zu Siegen, und Tryne seine Ehefrau verkaufen an Johann Molner, Bürger zu Siegen, ihren in der Hitschelsbach gelegenen Garten.
Heintze Bodenbender von Walpersdorf und seine Frau Tryne tauschen mit Hansen dem Molle, Bürger zu Siegen, ihren Garten in der Hitschelsbach (Hützelbach) gegen einen Garten am Giersberg.
Hans Becker von Dillenburgh, Bürger zu Siegen, Tryne seine Hausfrau und Styne, Hermann Nauraets seligen Tochter, verpfänden der St. Jost-Bruderschaft ihre Güter, gelegen in der Hermelsbach, den ganzen Waldersberg.
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Johannes und Adolphus Langer verkaufen ihr Wohnhaus in der Marburger Straße an den fürstlichen Hofapotheker Matheus Henck und dessen Ehefrau Ernestine.
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Wilhelm Graf zu Nassau beurkundet den Vergleich zwischen Johann von Selbach zu Crottorf (Cruttorf) und den Bürgern Hannes Heyn und Tilmann Zulout über eine Wiese in der Rinsenau.
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