Urkunde (vormodern)
Hans Becker von Dillenburgh, Bürger zu Siegen, Tryne seine Hausfrau und Styne, Hermann Nauraets seligen Tochter, verpfänden der St. Jost-Bruderschaft ihre Güter, gelegen in der Hermelsbach, den ganzen Waldersberg.
Siegelkommentar: Siegel der Schöffen zu Siegen
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 135
- Bemerkungen
-
Montag nach Lamberti
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 44
- Kontext
-
Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1501 bis 1550
- Bestand
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Laufzeit
-
19.09.1524
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
15.02.2023, 07:29 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 19.09.1524
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Kathreina, Witwe des Hans Krombach, verkauft an Tilmann Moencker und dessen Frau Tryne das Haus in Siegen in der Marburger Straße.
Heintze Trilling, Bürger zu Siegen, und Gude seine Ehefrau verpfänden der St. Jost-Bruderschaft für ein Darlehen von 5 Gulden ihr Steinhaus in der Oberstraße.
Die Witwe des Johannes Sprenger in der Kölner Straße, Cotzenhengens Tochter Tryne, hat sich mit Eberhart von Netphen, Wollweber, wieder verheiratet, der nach dem Tode der Tryne mit Trine von dem Freudenberg die Ehe geschlossen hat. Erbteilung u. a. über das neue Häuschen auf dem Pfuhl.
Hannes genannt Sowe und seine Frau Metze verpfänden für ein Darlehen von 18 Gulden der Bruderschaft der Loir- und Schüwknechte ihr Haus gelegen in der Löhrstraße (Loirstraissen).
Hans der Molle, Bürger zu Siegen, und Tryne seine Ehefrau verkaufen an Johann Molner, Bürger zu Siegen, ihren in der Hitschelsbach gelegenen Garten.
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Peter Henze, Bürger von Attendorn, jetzt zu Heggen (Heiggen) wohnend, und seine Frau Tryne verkaufen dem Johann Beukenbeul (Beuckenbeul) und dessen Frau Barbara ihr Haus in Attendorn an der Wasserstraße (Waterstraete).
Hen der zel von Burbach, seine Frau Mettel, Heyntze von Burbach, Thieme von Burbach, dessen Frau, Henchen der Scheffer von Burbach und dessen Frau Thryn verpfänden für 5 Gulden der St. Jakob-Bruderschaft zu Siegen Grundstücke zu Burbach.
Hannes von Dütze und Frau Grete verkaufen der St. Jost-Bruderschaft ihre Wiese über St. Jost gelegen.
Johann Lünntzer, Bürger zu Siegen, und seine Ehefrau Gela nehmen von dem Armenkasten 20 Gulden auf, für die sie zwei Wiesenplacken verpfänden.
Goetschalck, genannt der Fabel, verkauft der Bruderschaft der Schuhmacherknechte 9 Kölsche Weißpfennige aus drei Stücken Garten "auf der Weiss" gelegen.
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