Urkunde (vormodern)
Wilhelm Graf zu Nassau beurkundet den Vergleich zwischen Johann von Selbach zu Crottorf (Cruttorf) und den Bürgern Hannes Heyn und Tilmann Zulout über eine Wiese in der Rinsenau.
Siegelkommentar: Siegel des Ausstellers sowie des Johann von Selbach
- Reference number
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Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 170
- Further information
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Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 75
- Context
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Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1501 bis 1550
- Holding
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Date of creation
-
05.08.1538
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 7:29 AM CET
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 05.08.1538
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![Graf Georg zu Nassau, Johann von Selbach, genannt Lohe, Johann Wolf von Selbach sowie Johann Conrad von Selbach urkunden über die Mühle zu Heistern [Haus Heistern].](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Graf Georg zu Nassau, Johann von Selbach, genannt Lohe, Johann Wolf von Selbach sowie Johann Conrad von Selbach urkunden über die Mühle zu Heistern [Haus Heistern].
Rücker Speicht von Mengerskirchen und seine Frau Nyngel verkaufen ihren Hof zu Bicken an Thomas von Selbach.
Kathreina, Witwe des Hans Krombach, verkauft an Tilmann Moencker und dessen Frau Tryne das Haus in Siegen in der Marburger Straße.
Johann Otten, Godertz seligen Sohn, und seine Frau Godelieb verkaufen dem Heyn Richolffs, Heyntzen Sohn von Iseren und dessen Frau Themen ihr Feld gelegen am Häuslingsberg (Husselings Berge).
Heinrich, Haunessers des seligen Hoebmann zu Weidenau Sohn, Pusch, Henchens von Sechshelden Stiefsohn, dessen beide Kinder Nynpel und Heyn bestätigen den Kontakt vom 4. August 1495 über die Erbteilung.
Johann und Crafft Engelbert von Selbach, Gebrüder, setzen sich wegen ihrer Renten und Gefälle bei den Häusern Heistern und Zeppenfeld, die aus väterlicher Disposition herrühren, auseinander.
Henne Henrich, Hasenangst seligen Sohn genannt Moissherr, und seine Frau Hilgen übertragen der St. Jost-Bruderschaft und der Schützengesellschaft ihre Wiese über Selbach in der Rabelsbach (Räpelsbach).
Tilmann Slanterer, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gretghen verkaufen den Prokuratoren des Kalands zu Siegen für 20 Rädergulden einen Gulden Rente und verpfänden dafür ihre Wiese in der Rinsenau.
Tilmann von Oberbrechen (Obirn Brechen), Bartscherer, und Trynchen seine Frau verkaufen der St. Jost-Kapelle zu Haenbach und der Bruderschaft einen dritten Teil ihrer Wiese, gelegen unten an Trupbach (Drüpbach).
Tonges Jung, Bürger zu Siegen, und seine Frau Ela verkaufen eine in der Leimbach gelegene Wiese und ein angrenzendes Hangstück an Johann Selbach, Bürger zu Siegen und dessen Frau Margrete.
Hermann Dieffenbach und Johann Katz, Spitalmeister zu Siegen, verkaufen dem Jakob Vogel, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Else das Hospitalhöfchen in der Neustadt auf dem Graben, hinter Henrich von Selbachs Wohnhaus gelegen.
![Joist Rabensburgh und seine Frau übergeben dem Tilmann [...] und dessen Frau seine halbe Blashütte gelegen auf Tielnhannes Hammer, dazu die Hälfe an der niedersten Blashütte, ein Viertel Blashütte gelegen auf der Weiste und Verschiedenes andere.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1b64d2fc-1bb6-402f-a181-b844c5aadb18/full/!306,450/0/default.jpg)
Joist Rabensburgh und seine Frau übergeben dem Tilmann [...] und dessen Frau seine halbe Blashütte gelegen auf Tielnhannes Hammer, dazu die Hälfe an der niedersten Blashütte, ein Viertel Blashütte gelegen auf der Weiste und Verschiedenes andere.
Graf Georg zu Nassau, Johann von Selbach, genannt Lohe, Johann Wolf von Selbach sowie Johann Conrad von Selbach urkunden über die Mühle zu Heistern [Haus Heistern].
Rücker Speicht von Mengerskirchen und seine Frau Nyngel verkaufen ihren Hof zu Bicken an Thomas von Selbach.
Kathreina, Witwe des Hans Krombach, verkauft an Tilmann Moencker und dessen Frau Tryne das Haus in Siegen in der Marburger Straße.
Johann Otten, Godertz seligen Sohn, und seine Frau Godelieb verkaufen dem Heyn Richolffs, Heyntzen Sohn von Iseren und dessen Frau Themen ihr Feld gelegen am Häuslingsberg (Husselings Berge).
Heinrich, Haunessers des seligen Hoebmann zu Weidenau Sohn, Pusch, Henchens von Sechshelden Stiefsohn, dessen beide Kinder Nynpel und Heyn bestätigen den Kontakt vom 4. August 1495 über die Erbteilung.
Johann und Crafft Engelbert von Selbach, Gebrüder, setzen sich wegen ihrer Renten und Gefälle bei den Häusern Heistern und Zeppenfeld, die aus väterlicher Disposition herrühren, auseinander.
Henne Henrich, Hasenangst seligen Sohn genannt Moissherr, und seine Frau Hilgen übertragen der St. Jost-Bruderschaft und der Schützengesellschaft ihre Wiese über Selbach in der Rabelsbach (Räpelsbach).
Tilmann Slanterer, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gretghen verkaufen den Prokuratoren des Kalands zu Siegen für 20 Rädergulden einen Gulden Rente und verpfänden dafür ihre Wiese in der Rinsenau.
Tilmann von Oberbrechen (Obirn Brechen), Bartscherer, und Trynchen seine Frau verkaufen der St. Jost-Kapelle zu Haenbach und der Bruderschaft einen dritten Teil ihrer Wiese, gelegen unten an Trupbach (Drüpbach).
Tonges Jung, Bürger zu Siegen, und seine Frau Ela verkaufen eine in der Leimbach gelegene Wiese und ein angrenzendes Hangstück an Johann Selbach, Bürger zu Siegen und dessen Frau Margrete.
Hermann Dieffenbach und Johann Katz, Spitalmeister zu Siegen, verkaufen dem Jakob Vogel, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Else das Hospitalhöfchen in der Neustadt auf dem Graben, hinter Henrich von Selbachs Wohnhaus gelegen.
Joist Rabensburgh und seine Frau übergeben dem Tilmann [...] und dessen Frau seine halbe Blashütte gelegen auf Tielnhannes Hammer, dazu die Hälfe an der niedersten Blashütte, ein Viertel Blashütte gelegen auf der Weiste und Verschiedenes andere.
Graf Georg zu Nassau, Johann von Selbach, genannt Lohe, Johann Wolf von Selbach sowie Johann Conrad von Selbach urkunden über die Mühle zu Heistern [Haus Heistern].
Rücker Speicht von Mengerskirchen und seine Frau Nyngel verkaufen ihren Hof zu Bicken an Thomas von Selbach.
Kathreina, Witwe des Hans Krombach, verkauft an Tilmann Moencker und dessen Frau Tryne das Haus in Siegen in der Marburger Straße.
Johann Otten, Godertz seligen Sohn, und seine Frau Godelieb verkaufen dem Heyn Richolffs, Heyntzen Sohn von Iseren und dessen Frau Themen ihr Feld gelegen am Häuslingsberg (Husselings Berge).
Heinrich, Haunessers des seligen Hoebmann zu Weidenau Sohn, Pusch, Henchens von Sechshelden Stiefsohn, dessen beide Kinder Nynpel und Heyn bestätigen den Kontakt vom 4. August 1495 über die Erbteilung.
Johann und Crafft Engelbert von Selbach, Gebrüder, setzen sich wegen ihrer Renten und Gefälle bei den Häusern Heistern und Zeppenfeld, die aus väterlicher Disposition herrühren, auseinander.
Henne Henrich, Hasenangst seligen Sohn genannt Moissherr, und seine Frau Hilgen übertragen der St. Jost-Bruderschaft und der Schützengesellschaft ihre Wiese über Selbach in der Rabelsbach (Räpelsbach).
Tilmann Slanterer, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gretghen verkaufen den Prokuratoren des Kalands zu Siegen für 20 Rädergulden einen Gulden Rente und verpfänden dafür ihre Wiese in der Rinsenau.
Tilmann von Oberbrechen (Obirn Brechen), Bartscherer, und Trynchen seine Frau verkaufen der St. Jost-Kapelle zu Haenbach und der Bruderschaft einen dritten Teil ihrer Wiese, gelegen unten an Trupbach (Drüpbach).
Tonges Jung, Bürger zu Siegen, und seine Frau Ela verkaufen eine in der Leimbach gelegene Wiese und ein angrenzendes Hangstück an Johann Selbach, Bürger zu Siegen und dessen Frau Margrete.
Hermann Dieffenbach und Johann Katz, Spitalmeister zu Siegen, verkaufen dem Jakob Vogel, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Else das Hospitalhöfchen in der Neustadt auf dem Graben, hinter Henrich von Selbachs Wohnhaus gelegen.