Urkunden
Der Rat der Stadt Nürnberg verleiht dem Burckart Semler "die smeltzhuetten imtzwinger beij des Erckels gartten" auf vier Jahre um jährlich 35 fl. rhein.; die Abrede geschah durch Erhart Schürstab sen. und Sebolt Groland.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 2428
- Former reference number
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Rot M
- Material
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Pap.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: unterer Rand ausgezackt.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am eritag nach unser lieben frawen tag der verkundung 1455.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1455
Monat: 4
Tag: 1
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1455 April 1
- Other object pages
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- Last update
-
18.10.2023, 10:58 AM CEST
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Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Hanns Tetzel jun., Bürger zu Nürnberg, erbaut mit Erlaubnis des Nürnberger Rates sich eine Behausung zu Megelndorff und räumt Nürnberger Bürgern das Vorkaufsrecht ein. - Siegler: der Aussteller und Hanns Tetzel sen.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut entscheidet auf Antrag der Parteien die zwischen der Stadt Nürnberg einerseits, dem Ritter Hanns vom Degenberg zu Altennußberg und Lorenz Schürstab anderseits schwebenden Irrungen.
Der Rat der Stadt Nürnberg bevollmächtigt auf den von Hawpt zu Pappenheim nach Nördlingen festgesetzten Tag in den Irrungen zwischen der Stadt und Wernher Roßhawpter den Berchtolden Nützel und Conraten Pawmgartner.
Erzbischof Adolf von Mainz verspricht die ihm von Sebolt Grolannt, Bürger zu Nürnberg, geliehenen 300 fl. Rh. an der kommender Frankfurter Fastenmesse wieder zu bezahlen.
Wilhelm und Kungund Rumel sen. Bürger zu Nuernberg versprechen, wenn sie oder ihre Erben ihr Schloß zu Lonrstat mit allen Ein- und Zugehörungen verkaufen, der Stadt Nuernberg das Vorkaufsrecht einzuräumen. Siegler: der Aussteller, Frantz Rumel, Endres von Watt.
Niklas Muffel und Wilhelm Löffelholtz berichten an Nürnberg über den Stand der Verhandlungen mit dem Bischof von Würzburg wegen Heidingsfeld.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Sebald, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Urkunde der Enndres, Sebold und Heinrich Gewder vom 31. Dezember 1472.
Urkunde über die Rechnungsablage der Losungen Rupprecht Haller, Niclas Groß und Heinrich Zynner zu Nürnberg vor den Rechnungsherrn des Rates Paulus Volckmeir, Niclas Grolant, Ulrich Gruntherr, Anthoni Ebner, Georg Gumler und Gabriel Nutzel, Bürgermeister. S.: Die Rechenherren.
Hanns Kreß der elter, Sebolt Kressen seligen sun zu Nürnberg, verpflichtet sich seine Behausung "zu dem Newenhof hinter dem Crafftz hofe gelegen" nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen. - Siegler: der Aussteller, Hanns Tetzel sen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Hanns Tetzel jun., Bürger zu Nürnberg, erbaut mit Erlaubnis des Nürnberger Rates sich eine Behausung zu Megelndorff und räumt Nürnberger Bürgern das Vorkaufsrecht ein. - Siegler: der Aussteller und Hanns Tetzel sen.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut entscheidet auf Antrag der Parteien die zwischen der Stadt Nürnberg einerseits, dem Ritter Hanns vom Degenberg zu Altennußberg und Lorenz Schürstab anderseits schwebenden Irrungen.
Der Rat der Stadt Nürnberg bevollmächtigt auf den von Hawpt zu Pappenheim nach Nördlingen festgesetzten Tag in den Irrungen zwischen der Stadt und Wernher Roßhawpter den Berchtolden Nützel und Conraten Pawmgartner.
Erzbischof Adolf von Mainz verspricht die ihm von Sebolt Grolannt, Bürger zu Nürnberg, geliehenen 300 fl. Rh. an der kommender Frankfurter Fastenmesse wieder zu bezahlen.
Wilhelm und Kungund Rumel sen. Bürger zu Nuernberg versprechen, wenn sie oder ihre Erben ihr Schloß zu Lonrstat mit allen Ein- und Zugehörungen verkaufen, der Stadt Nuernberg das Vorkaufsrecht einzuräumen. Siegler: der Aussteller, Frantz Rumel, Endres von Watt.
Niklas Muffel und Wilhelm Löffelholtz berichten an Nürnberg über den Stand der Verhandlungen mit dem Bischof von Würzburg wegen Heidingsfeld.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Sebald, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Urkunde der Enndres, Sebold und Heinrich Gewder vom 31. Dezember 1472.
Urkunde über die Rechnungsablage der Losungen Rupprecht Haller, Niclas Groß und Heinrich Zynner zu Nürnberg vor den Rechnungsherrn des Rates Paulus Volckmeir, Niclas Grolant, Ulrich Gruntherr, Anthoni Ebner, Georg Gumler und Gabriel Nutzel, Bürgermeister. S.: Die Rechenherren.
Hanns Kreß der elter, Sebolt Kressen seligen sun zu Nürnberg, verpflichtet sich seine Behausung "zu dem Newenhof hinter dem Crafftz hofe gelegen" nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen. - Siegler: der Aussteller, Hanns Tetzel sen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Hanns Tetzel jun., Bürger zu Nürnberg, erbaut mit Erlaubnis des Nürnberger Rates sich eine Behausung zu Megelndorff und räumt Nürnberger Bürgern das Vorkaufsrecht ein. - Siegler: der Aussteller und Hanns Tetzel sen.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut entscheidet auf Antrag der Parteien die zwischen der Stadt Nürnberg einerseits, dem Ritter Hanns vom Degenberg zu Altennußberg und Lorenz Schürstab anderseits schwebenden Irrungen.
Der Rat der Stadt Nürnberg bevollmächtigt auf den von Hawpt zu Pappenheim nach Nördlingen festgesetzten Tag in den Irrungen zwischen der Stadt und Wernher Roßhawpter den Berchtolden Nützel und Conraten Pawmgartner.
Erzbischof Adolf von Mainz verspricht die ihm von Sebolt Grolannt, Bürger zu Nürnberg, geliehenen 300 fl. Rh. an der kommender Frankfurter Fastenmesse wieder zu bezahlen.
Wilhelm und Kungund Rumel sen. Bürger zu Nuernberg versprechen, wenn sie oder ihre Erben ihr Schloß zu Lonrstat mit allen Ein- und Zugehörungen verkaufen, der Stadt Nuernberg das Vorkaufsrecht einzuräumen. Siegler: der Aussteller, Frantz Rumel, Endres von Watt.
Niklas Muffel und Wilhelm Löffelholtz berichten an Nürnberg über den Stand der Verhandlungen mit dem Bischof von Würzburg wegen Heidingsfeld.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Sebald, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Urkunde der Enndres, Sebold und Heinrich Gewder vom 31. Dezember 1472.
Urkunde über die Rechnungsablage der Losungen Rupprecht Haller, Niclas Groß und Heinrich Zynner zu Nürnberg vor den Rechnungsherrn des Rates Paulus Volckmeir, Niclas Grolant, Ulrich Gruntherr, Anthoni Ebner, Georg Gumler und Gabriel Nutzel, Bürgermeister. S.: Die Rechenherren.