Das selbstpositionierte Selbst in der multiparadigmatischen Lehrer*innenbildung : Plädoyer für eine starke Individuierung in der Hochschullehre

Abstract: Ausgehend von einer Metareflexion über das Darstellungsproblem im Rahmen eines autobiographischen und damit sehr subjektiven Beitrags zur Hochschullehre (Kap. 1) beginnt der Argumentationsgang mit einer bildungstheoretischen Positionierung sowie deren erkenntnistheoretischer und metaphysischer Fundierung (Kap. 2). Im Anschluss erfolgt eine Selbstpositionierung des Autors entlang der Kategorien der „Herkünfte“ (Kap. 3.1), „Selbstverständnisse“ (Kap. 3.2), „Habitustraditionen“ (Kap. 3.3) und „Wirksamkeitshoffnungen“ (Kap. 3.4). Diese mündet in Vorschlägen zur multiparadigmatischen Transzendierung kontrastierender Typenbildungen von Hochschullehrer*innen (Kap. 4). Der Beitrag endet mit einem Plädoyer für Individuierung im Rahmen einer am klassischen Bildungsideal orientierten multiparadigmatischen Lehrer*innenbildung, die unvoreingenommen am Einzelfall gedankenexperimentell die unterschiedlichsten Deutungen von Welt anbietet und dabei die Hochschullehrenden vor ihren Studierenden cora.... https://www.pflb-journal.de/index.php/pflb/article/view/4800

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Das selbstpositionierte Selbst in der multiparadigmatischen Lehrer*innenbildung ; volume:3 ; number:5 ; day:27 ; month:10 ; year:2021
PraxisForschungLehrer*innenBildung ; 3, Heft 5 (27.10.2021)

Urheber
Heinrich, Martin

DOI
10.11576/pflb-4800
URN
urn:nbn:de:101:1-2021121518314717849396
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:29 MESZ

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Beteiligte

  • Heinrich, Martin

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