Archivale
Kurfürst Johann Georg von Brandenburg, Administrator Joachim Friedrich von Magdeburg und Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg bekennen, dass ihnen von den Ständen des Obersächsischen Kreises 25.000 Taler auf drei Jahre zinslos geliehen wurden. am Tage Johannis Baptistae. Sekretsiegel der Aussteller an schwarz-weißen Schnüren
- Archivaliensignatur
-
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VII. HA, Haussachen der Landesherren Nr. 126
- Bemerkungen
-
durch Schnitte kassiert
- Kontext
-
Urkunden >> A. Brandenburgische Urkunden >> A.02 Haussachen der Landesherren >> A.02.04 Kredite und Schulden >> A.02.04.03 Schulden der Landesherren
- Bestand
-
VII. HA Urkunden
Laufzeit
1594 Juni 24.
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
28.03.2023, 15:40 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1594 Juni 24.
Ähnliche Objekte (12)
Kurfürst Joachim I. von Brandenburg beurkundet, dass ihm Markgraf Friedrich von Brandenburg 2.000 Rheinische Gulden geliehen hat und verspricht die Rückzahlung zum nächsten Weihnachten. am tag Blasii. aufgedrücktes Papiersiegel
Administrator Joachim Friedrich von Magdeburg bekennt, dass ihm Hans von Rochow, Amtmann zu Zinna, 3.500 Taler geliehen hat und verpflichtet sich zur Rückzahlung an Michaelis [29. September] 1599. am Tage Michaelis [archan]geli. aufgedrücktes Daumensiegel kassiert
Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg bekennt, dass ihm der Rat der Alten Stadt Magdeburg 10.000 Reichstaler auf ein Jahr zu gewöhnlichem Zins geliehen hat. Als Bürgen verpflichten sich die Städte Stendal und Gardelegen. Sontags Sexagesimae. angekündigte Siegel des Kurfürsten und der Bürgen abgerissen
Kurfürst Johann Georg von Brandenburg bekennt, dass ihm sein Rat Graf Rochus von Lynar die Abgabe von dem zwischen Lucie 1590 und Lucie 1591 verkauften 1231 Last und 7 Tonnen Lüneburger Salz in Höhe von 6.157 Talern und 22 Groschen bezahlt hat. Lucie. aufgedrücktes Sekretsiegel fehlt (kassiert)
Administrator Joachim Friedrich von Magdeburg bekennt, dass ihm Heine Brösigke, Hauptmann zu Querfurt, 9.000 Taler geliehen hat; rückzahlbar zu Ostern 1590. Montags nach Cantate. angekündigtes Daumensiegel abgelöst
Schuldverschreibung des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg gegen Gebhard von Alvensleben und Johann von Badendick über 1.200 Rheinische Gulden unter Bürgschaft von 16 namentlich genannten Zeugen. an dem mandaghe aller apostel Daghe Dimisionis. Siegel des Ausstellers und der 16 Zeugen (ein Siegel fehlt)
Markgraf Johann Georg von Brandenburg beurkundet im Beisein der Zeugen Jorgen von Blanckenburg, Ditherich von Klitzing, Caspar Flans und Heine Broseke, dass ihm Hans von Bülow 1.500 Taler auf ein Jahr geliehen hat. in den Winacht feirtagen. Siegel des Markgrafen und der Bürgen; Siegel des Heine Broseke und Caspar Flans fehlen
Kurfürst Joachim II. von Brandenburg bekennt, dass ihm sein Sohn Markgraf Johann Georg von Brandenburg 93.000 Taler geliehen hat und legt die Rückzahlungsfristen fest. Sontags nach Bartholomei. Siegel am Pressel
Die Markgrafen Johann Georg und Joachim Friedrich von Brandenburg bekennen, dass ihnen Markgraf Johann von Küstrin 12.000 Taler auf Zinsen geliehen hat und verpflichten sich zur Rückzahlung Anfang des Jahres 1569. am tage Stephani;. Czechlin. Siegel am Pressel
Kurfürst Joachim I. von Brandenburg bekennt, dass er dem Goldschmied Rutker von der Burg in Nürnberg 265 Goldgulden schuldet und verpflichtet sich zur Rückzahlung am nächsten Neujahrstag in Leipzig. am Montag nach dem Sontag Trinitatis. Papiersiegel kassiert
Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg quittiert dem Markgrafen Johann Georg von Brandenburg über den Rückempfang eines Darlehens von 5.000 Talern sowie 300 Talern Zinsen. dinstags nach Quasimodogeniti. Siegel am Pressel
Markgraf Johann Georg von Brandenburg bekennt, dass ihm Andreas Lindtholtz 2.250 Taler geliehen hat und verplichtet sich zur Rückzahlung am Michaelistag [September 29]. aufgedrücktes Papiersiegel
Kurfürst Joachim I. von Brandenburg beurkundet, dass ihm Markgraf Friedrich von Brandenburg 2.000 Rheinische Gulden geliehen hat und verspricht die Rückzahlung zum nächsten Weihnachten. am tag Blasii. aufgedrücktes Papiersiegel
Administrator Joachim Friedrich von Magdeburg bekennt, dass ihm Hans von Rochow, Amtmann zu Zinna, 3.500 Taler geliehen hat und verpflichtet sich zur Rückzahlung an Michaelis [29. September] 1599. am Tage Michaelis [archan]geli. aufgedrücktes Daumensiegel kassiert
Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg bekennt, dass ihm der Rat der Alten Stadt Magdeburg 10.000 Reichstaler auf ein Jahr zu gewöhnlichem Zins geliehen hat. Als Bürgen verpflichten sich die Städte Stendal und Gardelegen. Sontags Sexagesimae. angekündigte Siegel des Kurfürsten und der Bürgen abgerissen
Kurfürst Johann Georg von Brandenburg bekennt, dass ihm sein Rat Graf Rochus von Lynar die Abgabe von dem zwischen Lucie 1590 und Lucie 1591 verkauften 1231 Last und 7 Tonnen Lüneburger Salz in Höhe von 6.157 Talern und 22 Groschen bezahlt hat. Lucie. aufgedrücktes Sekretsiegel fehlt (kassiert)
Administrator Joachim Friedrich von Magdeburg bekennt, dass ihm Heine Brösigke, Hauptmann zu Querfurt, 9.000 Taler geliehen hat; rückzahlbar zu Ostern 1590. Montags nach Cantate. angekündigtes Daumensiegel abgelöst
Schuldverschreibung des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg gegen Gebhard von Alvensleben und Johann von Badendick über 1.200 Rheinische Gulden unter Bürgschaft von 16 namentlich genannten Zeugen. an dem mandaghe aller apostel Daghe Dimisionis. Siegel des Ausstellers und der 16 Zeugen (ein Siegel fehlt)
Markgraf Johann Georg von Brandenburg beurkundet im Beisein der Zeugen Jorgen von Blanckenburg, Ditherich von Klitzing, Caspar Flans und Heine Broseke, dass ihm Hans von Bülow 1.500 Taler auf ein Jahr geliehen hat. in den Winacht feirtagen. Siegel des Markgrafen und der Bürgen; Siegel des Heine Broseke und Caspar Flans fehlen
Kurfürst Joachim II. von Brandenburg bekennt, dass ihm sein Sohn Markgraf Johann Georg von Brandenburg 93.000 Taler geliehen hat und legt die Rückzahlungsfristen fest. Sontags nach Bartholomei. Siegel am Pressel
Die Markgrafen Johann Georg und Joachim Friedrich von Brandenburg bekennen, dass ihnen Markgraf Johann von Küstrin 12.000 Taler auf Zinsen geliehen hat und verpflichten sich zur Rückzahlung Anfang des Jahres 1569. am tage Stephani;. Czechlin. Siegel am Pressel
Kurfürst Joachim I. von Brandenburg bekennt, dass er dem Goldschmied Rutker von der Burg in Nürnberg 265 Goldgulden schuldet und verpflichtet sich zur Rückzahlung am nächsten Neujahrstag in Leipzig. am Montag nach dem Sontag Trinitatis. Papiersiegel kassiert
Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg quittiert dem Markgrafen Johann Georg von Brandenburg über den Rückempfang eines Darlehens von 5.000 Talern sowie 300 Talern Zinsen. dinstags nach Quasimodogeniti. Siegel am Pressel
Markgraf Johann Georg von Brandenburg bekennt, dass ihm Andreas Lindtholtz 2.250 Taler geliehen hat und verplichtet sich zur Rückzahlung am Michaelistag [September 29]. aufgedrücktes Papiersiegel
Kurfürst Joachim I. von Brandenburg beurkundet, dass ihm Markgraf Friedrich von Brandenburg 2.000 Rheinische Gulden geliehen hat und verspricht die Rückzahlung zum nächsten Weihnachten. am tag Blasii. aufgedrücktes Papiersiegel
Administrator Joachim Friedrich von Magdeburg bekennt, dass ihm Hans von Rochow, Amtmann zu Zinna, 3.500 Taler geliehen hat und verpflichtet sich zur Rückzahlung an Michaelis [29. September] 1599. am Tage Michaelis [archan]geli. aufgedrücktes Daumensiegel kassiert
Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg bekennt, dass ihm der Rat der Alten Stadt Magdeburg 10.000 Reichstaler auf ein Jahr zu gewöhnlichem Zins geliehen hat. Als Bürgen verpflichten sich die Städte Stendal und Gardelegen. Sontags Sexagesimae. angekündigte Siegel des Kurfürsten und der Bürgen abgerissen
Kurfürst Johann Georg von Brandenburg bekennt, dass ihm sein Rat Graf Rochus von Lynar die Abgabe von dem zwischen Lucie 1590 und Lucie 1591 verkauften 1231 Last und 7 Tonnen Lüneburger Salz in Höhe von 6.157 Talern und 22 Groschen bezahlt hat. Lucie. aufgedrücktes Sekretsiegel fehlt (kassiert)
Administrator Joachim Friedrich von Magdeburg bekennt, dass ihm Heine Brösigke, Hauptmann zu Querfurt, 9.000 Taler geliehen hat; rückzahlbar zu Ostern 1590. Montags nach Cantate. angekündigtes Daumensiegel abgelöst
Schuldverschreibung des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg gegen Gebhard von Alvensleben und Johann von Badendick über 1.200 Rheinische Gulden unter Bürgschaft von 16 namentlich genannten Zeugen. an dem mandaghe aller apostel Daghe Dimisionis. Siegel des Ausstellers und der 16 Zeugen (ein Siegel fehlt)
Markgraf Johann Georg von Brandenburg beurkundet im Beisein der Zeugen Jorgen von Blanckenburg, Ditherich von Klitzing, Caspar Flans und Heine Broseke, dass ihm Hans von Bülow 1.500 Taler auf ein Jahr geliehen hat. in den Winacht feirtagen. Siegel des Markgrafen und der Bürgen; Siegel des Heine Broseke und Caspar Flans fehlen
Kurfürst Joachim II. von Brandenburg bekennt, dass ihm sein Sohn Markgraf Johann Georg von Brandenburg 93.000 Taler geliehen hat und legt die Rückzahlungsfristen fest. Sontags nach Bartholomei. Siegel am Pressel
Die Markgrafen Johann Georg und Joachim Friedrich von Brandenburg bekennen, dass ihnen Markgraf Johann von Küstrin 12.000 Taler auf Zinsen geliehen hat und verpflichten sich zur Rückzahlung Anfang des Jahres 1569. am tage Stephani;. Czechlin. Siegel am Pressel
Kurfürst Joachim I. von Brandenburg bekennt, dass er dem Goldschmied Rutker von der Burg in Nürnberg 265 Goldgulden schuldet und verpflichtet sich zur Rückzahlung am nächsten Neujahrstag in Leipzig. am Montag nach dem Sontag Trinitatis. Papiersiegel kassiert
Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg quittiert dem Markgrafen Johann Georg von Brandenburg über den Rückempfang eines Darlehens von 5.000 Talern sowie 300 Talern Zinsen. dinstags nach Quasimodogeniti. Siegel am Pressel