Urkunde
Philipp Bischof von Worms belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit Greifenstein, Flammersfeld sowie Vogtei und Gericht Dietkirchen.
- Reference number
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, 5218
- Formal description
-
Ausfertigung. Pergament. Anhängendes Siegel
- Further information
-
Vermerke (Urkunde): Siegler: Bischof Philipp von Worms
- Context
-
Nassau-Oranien: Urkunden >> 16. Jahrhundert >> 1576-1599 >> 1596
- Holding
-
170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Date of creation
1596-06-11
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 2:00 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1596-06-11
Other Objects (12)
Georg Bischof von Worms belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit Greifenstein sowie der Vogtei Dietkirchen.
Philipp Rode reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit dem Zehnten zu Weilburg und anderen Lehen in der Grafschaft Nassau.
Philipp Arnolt von Viermund reversiert über seine und seines Bruders Hermann Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit dem Zehnten zu 'Brunshausen'.
Johann Erzbischof von Trier belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit den Grafschaften Nassau und Vianden.
Alhard von Hörde, Landkomtur der Ballei Hessen, verkauft Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg die Pfarrei Herborn.
Johann Erzbischof von Trier belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit der Grafschaft Diez.
Pfalzgraf Ludwig belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit dem Viertel des Vierherrengerichts auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger und Dorf und Gericht Ewersbach sowie der Vogtei im Grund Seelbach.
Jakob Erzbischof von Trier belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit der Herrschaft Beilstein.
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit einem Viertel des Herrengerichts auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger, Dorf und Gericht Ewersbach sowie der Vogtei im Grund Seelbach.
Philipp Arnolt von Viermund reversiert über seine und seines Bruders Hermann Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit verschiedenen genannten Höfen.
Leisa, Witwe des Peter Winderlich in Dillenburg, tauscht mit Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg Wiesenstücke gegen Geldforderungen.
Johann Erzbischof von Trier belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit dem Beilsteinschen Teil am Haus Nassau sowie mit Beilstein, Liebenscheid und weiteren Dörfern.
Georg Bischof von Worms belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit Greifenstein sowie der Vogtei Dietkirchen.
Philipp Rode reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit dem Zehnten zu Weilburg und anderen Lehen in der Grafschaft Nassau.
Philipp Arnolt von Viermund reversiert über seine und seines Bruders Hermann Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit dem Zehnten zu 'Brunshausen'.
Johann Erzbischof von Trier belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit den Grafschaften Nassau und Vianden.
Alhard von Hörde, Landkomtur der Ballei Hessen, verkauft Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg die Pfarrei Herborn.
Johann Erzbischof von Trier belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit der Grafschaft Diez.
Pfalzgraf Ludwig belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit dem Viertel des Vierherrengerichts auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger und Dorf und Gericht Ewersbach sowie der Vogtei im Grund Seelbach.
Jakob Erzbischof von Trier belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit der Herrschaft Beilstein.
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit einem Viertel des Herrengerichts auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger, Dorf und Gericht Ewersbach sowie der Vogtei im Grund Seelbach.
Philipp Arnolt von Viermund reversiert über seine und seines Bruders Hermann Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit verschiedenen genannten Höfen.
Leisa, Witwe des Peter Winderlich in Dillenburg, tauscht mit Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg Wiesenstücke gegen Geldforderungen.
Johann Erzbischof von Trier belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit dem Beilsteinschen Teil am Haus Nassau sowie mit Beilstein, Liebenscheid und weiteren Dörfern.
Georg Bischof von Worms belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit Greifenstein sowie der Vogtei Dietkirchen.
Philipp Rode reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit dem Zehnten zu Weilburg und anderen Lehen in der Grafschaft Nassau.
Philipp Arnolt von Viermund reversiert über seine und seines Bruders Hermann Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit dem Zehnten zu 'Brunshausen'.
Johann Erzbischof von Trier belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit den Grafschaften Nassau und Vianden.
Alhard von Hörde, Landkomtur der Ballei Hessen, verkauft Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg die Pfarrei Herborn.
Johann Erzbischof von Trier belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit der Grafschaft Diez.
Pfalzgraf Ludwig belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit dem Viertel des Vierherrengerichts auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger und Dorf und Gericht Ewersbach sowie der Vogtei im Grund Seelbach.
Jakob Erzbischof von Trier belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit der Herrschaft Beilstein.
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein belehnt Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit einem Viertel des Herrengerichts auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger, Dorf und Gericht Ewersbach sowie der Vogtei im Grund Seelbach.
Philipp Arnolt von Viermund reversiert über seine und seines Bruders Hermann Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit verschiedenen genannten Höfen.
Leisa, Witwe des Peter Winderlich in Dillenburg, tauscht mit Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg Wiesenstücke gegen Geldforderungen.