Urkunden
1624 ; 1628. Ordnung der kirchlichen Feierlichkeiten bei Inthronisation der Bischöfe Eitel Friedrich und Franz Wilhelm.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1624 / 1628
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Eitel Friedrich von Hohenzollern, Bischof (1623-1625); Franz Wilhelm von Wartenberg, Bischof (1625-1661)
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1624 - 1628
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
1624. Eid des Bischofs Eitel Friedrich. siehe BAOS U1 1554 Oktober 4
1630. Errichtung der Jesuitenakademie. Papierurkunde mit aufgeprägtem Siegel des Bischofs Franz Wilhelm von Wartenberg.
1658 Dezember 14. Bischof Franz Wilhelm belehnt den Lic. jur. Eberhard Herman Brickwedde zu behuf der minderjährigen Kinder der Witwe Schwietering Agnes Anna Vincke mit Stiftslehngütern in den Kirchspielen Holte, Belm und Neuenkirchen im Hülsen. Original Pergament mit Unterschriften; Siegel von Pergamentstreifen abgefallen.
1628 Mai 2. Bischof Franz Wilhelm belehnt Wilhelm Schwiterinck mit Stiftslehngütern in den Kirchspielen Holte, Belm und Neuenkirchen im Hülsen. Original Pergament. Siegel abgefallen.
1625 Oktober 26 ; 1626 Februar 12. Notariatsprotokoll über die Wahl des Grafen Franz Wilhelm zum Bischofe von Osnabrück und die geschehene Publikation der Wahl. Original.
1625 Dezember 30. Erklärung des Grafen Franz Wilhelm auf die Postulation des Kapitels und dessen Bedingungen hinsichtlich der Kapitulation, Residenz und des Willkommens. Original mit Unterschriften und Siegel unter Papierdecke
1628 Mai 2. Bischof Franz Wilhelm belehnt den Domvikar Johann Nieman zu behuf des Domorganisten Dieterich Torwardt mit dem Hause an der Freiheit zwischen den Häusern des Domvikars Konrad Strotenzaun und der Dompfarre. Original Pergament mit Siegel zwischen Papierdecken an Pergamentstreifen.
1535 Juli 5. Bischof Franz bestätigt das Kapitelsstatut von 1535 Juni 28 über Abhaltung der horae matutinales. Original Pergament, mit dem bischöflichen Siegel an Pergamentstreifen.
1552 Oktober 30, Iburch. Brief des Bischofs Franz an das Domkapitel betreffend die Vikarie oder das beneficium mensae episcopalis zur Witlage, welches Heinrich von Twist an seinen Bruder Friedrich resigniert hatte. Original mit Siegel unter Papierdecke zum Verschlusse.
1548 September 1, Iburch. Bischof Franz fordert das Domkapitel auf, die Pfarren von St. Marien und St. Katharinen mit geeigneten Personen zu besetzen, nämlich mit fromen gelerten Gotsfurchtigen personen, die dem gemeinen volcke ein gut christlich exempel furdragen. Original Brief mit Unterschrift des Bischofs.
1550 Dezember 27. Bischof Franz sendet den neuernannten Rentmeister von Vörden (Bernhardus Westenberg) mit einem Briefe an das Domkapitel zur Eidablegung. Original, mit Siegel unter Papierdecke zum Verschlusse.
1537 Mai 28. Bischof Franz erhält nochmals durch päpstliches Breve Ausstand auf ein Jahr, nach dessen Verlauf er die Diakonats-, Priester- und Bischofsweihe sich erteilen lassen soll. Original Pergament, mit zum Verschluß aufgedrücktem Siegel.
1624. Eid des Bischofs Eitel Friedrich. siehe BAOS U1 1554 Oktober 4
1630. Errichtung der Jesuitenakademie. Papierurkunde mit aufgeprägtem Siegel des Bischofs Franz Wilhelm von Wartenberg.
1658 Dezember 14. Bischof Franz Wilhelm belehnt den Lic. jur. Eberhard Herman Brickwedde zu behuf der minderjährigen Kinder der Witwe Schwietering Agnes Anna Vincke mit Stiftslehngütern in den Kirchspielen Holte, Belm und Neuenkirchen im Hülsen. Original Pergament mit Unterschriften; Siegel von Pergamentstreifen abgefallen.
1628 Mai 2. Bischof Franz Wilhelm belehnt Wilhelm Schwiterinck mit Stiftslehngütern in den Kirchspielen Holte, Belm und Neuenkirchen im Hülsen. Original Pergament. Siegel abgefallen.
1625 Oktober 26 ; 1626 Februar 12. Notariatsprotokoll über die Wahl des Grafen Franz Wilhelm zum Bischofe von Osnabrück und die geschehene Publikation der Wahl. Original.
1625 Dezember 30. Erklärung des Grafen Franz Wilhelm auf die Postulation des Kapitels und dessen Bedingungen hinsichtlich der Kapitulation, Residenz und des Willkommens. Original mit Unterschriften und Siegel unter Papierdecke
1628 Mai 2. Bischof Franz Wilhelm belehnt den Domvikar Johann Nieman zu behuf des Domorganisten Dieterich Torwardt mit dem Hause an der Freiheit zwischen den Häusern des Domvikars Konrad Strotenzaun und der Dompfarre. Original Pergament mit Siegel zwischen Papierdecken an Pergamentstreifen.
1535 Juli 5. Bischof Franz bestätigt das Kapitelsstatut von 1535 Juni 28 über Abhaltung der horae matutinales. Original Pergament, mit dem bischöflichen Siegel an Pergamentstreifen.
1552 Oktober 30, Iburch. Brief des Bischofs Franz an das Domkapitel betreffend die Vikarie oder das beneficium mensae episcopalis zur Witlage, welches Heinrich von Twist an seinen Bruder Friedrich resigniert hatte. Original mit Siegel unter Papierdecke zum Verschlusse.
1548 September 1, Iburch. Bischof Franz fordert das Domkapitel auf, die Pfarren von St. Marien und St. Katharinen mit geeigneten Personen zu besetzen, nämlich mit fromen gelerten Gotsfurchtigen personen, die dem gemeinen volcke ein gut christlich exempel furdragen. Original Brief mit Unterschrift des Bischofs.
1550 Dezember 27. Bischof Franz sendet den neuernannten Rentmeister von Vörden (Bernhardus Westenberg) mit einem Briefe an das Domkapitel zur Eidablegung. Original, mit Siegel unter Papierdecke zum Verschlusse.
1537 Mai 28. Bischof Franz erhält nochmals durch päpstliches Breve Ausstand auf ein Jahr, nach dessen Verlauf er die Diakonats-, Priester- und Bischofsweihe sich erteilen lassen soll. Original Pergament, mit zum Verschluß aufgedrücktem Siegel.
1624. Eid des Bischofs Eitel Friedrich. siehe BAOS U1 1554 Oktober 4
1630. Errichtung der Jesuitenakademie. Papierurkunde mit aufgeprägtem Siegel des Bischofs Franz Wilhelm von Wartenberg.
1658 Dezember 14. Bischof Franz Wilhelm belehnt den Lic. jur. Eberhard Herman Brickwedde zu behuf der minderjährigen Kinder der Witwe Schwietering Agnes Anna Vincke mit Stiftslehngütern in den Kirchspielen Holte, Belm und Neuenkirchen im Hülsen. Original Pergament mit Unterschriften; Siegel von Pergamentstreifen abgefallen.
1628 Mai 2. Bischof Franz Wilhelm belehnt Wilhelm Schwiterinck mit Stiftslehngütern in den Kirchspielen Holte, Belm und Neuenkirchen im Hülsen. Original Pergament. Siegel abgefallen.
1625 Oktober 26 ; 1626 Februar 12. Notariatsprotokoll über die Wahl des Grafen Franz Wilhelm zum Bischofe von Osnabrück und die geschehene Publikation der Wahl. Original.
1625 Dezember 30. Erklärung des Grafen Franz Wilhelm auf die Postulation des Kapitels und dessen Bedingungen hinsichtlich der Kapitulation, Residenz und des Willkommens. Original mit Unterschriften und Siegel unter Papierdecke
1628 Mai 2. Bischof Franz Wilhelm belehnt den Domvikar Johann Nieman zu behuf des Domorganisten Dieterich Torwardt mit dem Hause an der Freiheit zwischen den Häusern des Domvikars Konrad Strotenzaun und der Dompfarre. Original Pergament mit Siegel zwischen Papierdecken an Pergamentstreifen.
1535 Juli 5. Bischof Franz bestätigt das Kapitelsstatut von 1535 Juni 28 über Abhaltung der horae matutinales. Original Pergament, mit dem bischöflichen Siegel an Pergamentstreifen.
1552 Oktober 30, Iburch. Brief des Bischofs Franz an das Domkapitel betreffend die Vikarie oder das beneficium mensae episcopalis zur Witlage, welches Heinrich von Twist an seinen Bruder Friedrich resigniert hatte. Original mit Siegel unter Papierdecke zum Verschlusse.
1548 September 1, Iburch. Bischof Franz fordert das Domkapitel auf, die Pfarren von St. Marien und St. Katharinen mit geeigneten Personen zu besetzen, nämlich mit fromen gelerten Gotsfurchtigen personen, die dem gemeinen volcke ein gut christlich exempel furdragen. Original Brief mit Unterschrift des Bischofs.
1550 Dezember 27. Bischof Franz sendet den neuernannten Rentmeister von Vörden (Bernhardus Westenberg) mit einem Briefe an das Domkapitel zur Eidablegung. Original, mit Siegel unter Papierdecke zum Verschlusse.