Einblattdruck | Monografie | Verordnung
Wir Friderich, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg ... Thun kund und fügen hiemit zu wissen: Demnach Wir sowol zum allgemeinen Nutzen Unserer Lande, als auch insonderheit zu sicheren und beglaubten Gründen Unserer Aembter und Domainen, gewisse Saal-Lager-Erb- oder Haupt-Bücher, beschreiben ... : Gegeben zu Cölln an der Spree, den 27. Novembr. 1704
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
[1] gef. Bl. ; 2°
- Anmerkungen
-
Langzeitarchivierung gewährleistet, SUB Göttingen.
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2011. TIFF, Vers. 6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital). Zugl. digitaler Master.
VD18 9009302X
- VD 18
-
VD18 9009302X
- Standort
-
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[S.l.] , 1704 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:06 MEZ
Objekttyp
- Einblattdruck ; Verordnung ; Monografie
Beteiligte
Entstanden
- [S.l.] , 1704 -
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Wir Friderich von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marg-Graf zu Brandenburg ... Entbieten hiemit allen und Jeden ... und fügen ... hiemit zu wissen: Was Gestalt Wir Unsern Steur- und Commercien-Rath ... Andreas Creutz, zu Auffrichtung eines besondern Commercii, dem Publico und Unsern Unterthanen zu gute, auf 6 Jahr privilegiret und begnadiget haben ... : Gegeben Cölln an der Spree, den 4. Septembris 1708
Wir Friderich, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg ... Fügen hiermit allen ... zu wissen; Demnach ... berichtet worden, welcher Massen Unsern ... Verbot zu wider, allerhand frembde theils sehr geringhaltige Schiedes-Müntze ... Wir aber solchem einreissenden Ubel abgeholffen ... : So geschehen und gegeben zu Cölln an der Spree, den 19. May 1701
![Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. fügen hiemit zu wissen: Demnach in Unserer gnädigsten Verordnung vom 20sten Febr. 1756. denen, welche Testamente errichten, überlassen worden, wie viel sie zum Besten der Armut auch der Wege und Stege erlegen wollen ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 11ten April 1758](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/dc1a3cde-8bd7-4cad-9a77-0ea6ae102885/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. fügen hiemit zu wissen: Demnach in Unserer gnädigsten Verordnung vom 20sten Febr. 1756. denen, welche Testamente errichten, überlassen worden, wie viel sie zum Besten der Armut auch der Wege und Stege erlegen wollen ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 11ten April 1758
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen hiemit kund, und zu wissen; demnach Wir ... befunden haben, was massen dermalen ... der Aerndt so ergiebig ausgefallen, daß an Korn für dieses Jahr so bald kein Mangel zu befahren seye ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 4ten September 1773
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... thuen kund, und fügen hiemit jedermänniglichen zu wissen: dahe Wir durch die von Uns gnädigst verfügte Visitation, und genaue Aufzeichnung des bey Unseren getreuen Unterthanen und Einsassen hiesig- Rheinischen Erzstifts befindlichen Früchten-Vorraths ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 25. Februarii 1772
![Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. fügen hiemit zu wissen: Demnach wegen der nach unserer Verordnung vom 30ten Jul. 1740. gesetzten hiesigen Einzolls und Accise vom einländischen Branntewein einiger Zweifel entstanden ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 10ten Septembr. 1767](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5d0ceb9e-5c8d-477c-aea9-8db50c3a74aa/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. fügen hiemit zu wissen: Demnach wegen der nach unserer Verordnung vom 30ten Jul. 1740. gesetzten hiesigen Einzolls und Accise vom einländischen Branntewein einiger Zweifel entstanden ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 10ten Septembr. 1767
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen kund und hiemit zu wissen, demnach die Erfahrung ... belehret hat, daß dasjenige, was in denen Kirchen von denen Canzlen zeithero verkündiget worden, zu eines jedermanns, und besonders derer auswärts Wohnenden ... Unterrichtung nicht gelanget, und dadurch leider geschehen ist, daß ... viele Unserer Unterthanen ... in großen Schaden gestürzet worden seyen : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 7ten December 1772
![Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. fügen hiedurch zu wissen: Demnach in den mehresten Unserer Landstädte die üble Gewohnheit eingerissen, daß den Consumenten, so oft sie einzeln Bier geholet, sowol von den Brauern, als den Krügern, allemal etwas an Bier ohnentgeltlich zugegeben ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 5ten Nov. 1760](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a2ed4074-ddd7-4701-b571-a1d2861232d6/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. fügen hiedurch zu wissen: Demnach in den mehresten Unserer Landstädte die üble Gewohnheit eingerissen, daß den Consumenten, so oft sie einzeln Bier geholet, sowol von den Brauern, als den Krügern, allemal etwas an Bier ohnentgeltlich zugegeben ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 5ten Nov. 1760
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen kund, und fügen jedermänniglichen hiemit zu wissen; Demnach Wir mißfälligst in Erfahr gebracht haben, was maßen, ungeachtet der, in jener ... theils zu Verhütung des, in Höchst-Unseren ... Waldungen zu befahrenden, theils auch zu des, wircklich etwa sich äußerenden Brands ... Erstickung bereits im Jahr 1759. erlassen- ... Jagd- und Büsch-Ordnung ... enthaltener heilsamsten Vorschriften ... die bitterste Schäden entstehen ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn, den 2ten October 1773
![Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. Fügen hiemit zuwissen. Demnach die häufige Ausfuhr des Korns aus dem Wolfenbüttel- und Schöningischen Districte in auswärtige Länder besorgen lässet ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 28. October, 1760.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e3fc5e99-9b9c-4bec-9b4d-4d29a46bf9cc/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. Fügen hiemit zuwissen. Demnach die häufige Ausfuhr des Korns aus dem Wolfenbüttel- und Schöningischen Districte in auswärtige Länder besorgen lässet ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 28. October, 1760.
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friderich, Marggraf zu Brandenburg ... Demnach es dem Allerhöchsten gefallen, die Durchlauchtigste Fürstin, Frau Christiana Charlotta, Marggräffin zu Brandenburg ... Unserer im Leben allerliebst-gewesenen Frauen Mutter Gnaden, nach einer erstandenen langwührigen sehr beschwehrlichen Kranckheit heute Frühe eine Viertel-Stund nach 8. Uhr, von dieser Zeitlichkeit abzufordern ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen kund, und fügen jedermänniglichen hiemit zu wissen; Nachdem Wir zuverläßig gnädigst in Erfahr gebracht haben, was maßen ... mit der Jahrzahl 1766. ausgeprägte unächte Dukaten zum Vorschein gekommen, welche im Gewicht, wie in ihrem innerlichen Gehalt sich von ächten ... sehr unterscheiden : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 26. Junii 1772
Wir Friderich von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marg-Graf zu Brandenburg ... Entbieten hiemit allen und Jeden ... und fügen ... hiemit zu wissen: Was Gestalt Wir Unsern Steur- und Commercien-Rath ... Andreas Creutz, zu Auffrichtung eines besondern Commercii, dem Publico und Unsern Unterthanen zu gute, auf 6 Jahr privilegiret und begnadiget haben ... : Gegeben Cölln an der Spree, den 4. Septembris 1708
Wir Friderich, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg ... Fügen hiermit allen ... zu wissen; Demnach ... berichtet worden, welcher Massen Unsern ... Verbot zu wider, allerhand frembde theils sehr geringhaltige Schiedes-Müntze ... Wir aber solchem einreissenden Ubel abgeholffen ... : So geschehen und gegeben zu Cölln an der Spree, den 19. May 1701
Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. fügen hiemit zu wissen: Demnach in Unserer gnädigsten Verordnung vom 20sten Febr. 1756. denen, welche Testamente errichten, überlassen worden, wie viel sie zum Besten der Armut auch der Wege und Stege erlegen wollen ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 11ten April 1758
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen hiemit kund, und zu wissen; demnach Wir ... befunden haben, was massen dermalen ... der Aerndt so ergiebig ausgefallen, daß an Korn für dieses Jahr so bald kein Mangel zu befahren seye ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 4ten September 1773
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... thuen kund, und fügen hiemit jedermänniglichen zu wissen: dahe Wir durch die von Uns gnädigst verfügte Visitation, und genaue Aufzeichnung des bey Unseren getreuen Unterthanen und Einsassen hiesig- Rheinischen Erzstifts befindlichen Früchten-Vorraths ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 25. Februarii 1772
Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. fügen hiemit zu wissen: Demnach wegen der nach unserer Verordnung vom 30ten Jul. 1740. gesetzten hiesigen Einzolls und Accise vom einländischen Branntewein einiger Zweifel entstanden ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 10ten Septembr. 1767
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen kund und hiemit zu wissen, demnach die Erfahrung ... belehret hat, daß dasjenige, was in denen Kirchen von denen Canzlen zeithero verkündiget worden, zu eines jedermanns, und besonders derer auswärts Wohnenden ... Unterrichtung nicht gelanget, und dadurch leider geschehen ist, daß ... viele Unserer Unterthanen ... in großen Schaden gestürzet worden seyen : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 7ten December 1772
Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. fügen hiedurch zu wissen: Demnach in den mehresten Unserer Landstädte die üble Gewohnheit eingerissen, daß den Consumenten, so oft sie einzeln Bier geholet, sowol von den Brauern, als den Krügern, allemal etwas an Bier ohnentgeltlich zugegeben ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 5ten Nov. 1760
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen kund, und fügen jedermänniglichen hiemit zu wissen; Demnach Wir mißfälligst in Erfahr gebracht haben, was maßen, ungeachtet der, in jener ... theils zu Verhütung des, in Höchst-Unseren ... Waldungen zu befahrenden, theils auch zu des, wircklich etwa sich äußerenden Brands ... Erstickung bereits im Jahr 1759. erlassen- ... Jagd- und Büsch-Ordnung ... enthaltener heilsamsten Vorschriften ... die bitterste Schäden entstehen ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn, den 2ten October 1773
Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. Fügen hiemit zuwissen. Demnach die häufige Ausfuhr des Korns aus dem Wolfenbüttel- und Schöningischen Districte in auswärtige Länder besorgen lässet ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 28. October, 1760.
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friderich, Marggraf zu Brandenburg ... Demnach es dem Allerhöchsten gefallen, die Durchlauchtigste Fürstin, Frau Christiana Charlotta, Marggräffin zu Brandenburg ... Unserer im Leben allerliebst-gewesenen Frauen Mutter Gnaden, nach einer erstandenen langwührigen sehr beschwehrlichen Kranckheit heute Frühe eine Viertel-Stund nach 8. Uhr, von dieser Zeitlichkeit abzufordern ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen kund, und fügen jedermänniglichen hiemit zu wissen; Nachdem Wir zuverläßig gnädigst in Erfahr gebracht haben, was maßen ... mit der Jahrzahl 1766. ausgeprägte unächte Dukaten zum Vorschein gekommen, welche im Gewicht, wie in ihrem innerlichen Gehalt sich von ächten ... sehr unterscheiden : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 26. Junii 1772
Wir Friderich von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marg-Graf zu Brandenburg ... Entbieten hiemit allen und Jeden ... und fügen ... hiemit zu wissen: Was Gestalt Wir Unsern Steur- und Commercien-Rath ... Andreas Creutz, zu Auffrichtung eines besondern Commercii, dem Publico und Unsern Unterthanen zu gute, auf 6 Jahr privilegiret und begnadiget haben ... : Gegeben Cölln an der Spree, den 4. Septembris 1708
Wir Friderich, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg ... Fügen hiermit allen ... zu wissen; Demnach ... berichtet worden, welcher Massen Unsern ... Verbot zu wider, allerhand frembde theils sehr geringhaltige Schiedes-Müntze ... Wir aber solchem einreissenden Ubel abgeholffen ... : So geschehen und gegeben zu Cölln an der Spree, den 19. May 1701
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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen kund und hiemit zu wissen, demnach die Erfahrung ... belehret hat, daß dasjenige, was in denen Kirchen von denen Canzlen zeithero verkündiget worden, zu eines jedermanns, und besonders derer auswärts Wohnenden ... Unterrichtung nicht gelanget, und dadurch leider geschehen ist, daß ... viele Unserer Unterthanen ... in großen Schaden gestürzet worden seyen : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 7ten December 1772
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Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. Fügen hiemit zuwissen. Demnach die häufige Ausfuhr des Korns aus dem Wolfenbüttel- und Schöningischen Districte in auswärtige Länder besorgen lässet ... : Gegeben in Unserer Stadt Braunschweig, den 28. October, 1760.
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friderich, Marggraf zu Brandenburg ... Demnach es dem Allerhöchsten gefallen, die Durchlauchtigste Fürstin, Frau Christiana Charlotta, Marggräffin zu Brandenburg ... Unserer im Leben allerliebst-gewesenen Frauen Mutter Gnaden, nach einer erstandenen langwührigen sehr beschwehrlichen Kranckheit heute Frühe eine Viertel-Stund nach 8. Uhr, von dieser Zeitlichkeit abzufordern ...