Urkunden
König Maiximilian erklärt Halsgericht und Blutbann zu Stopffenheim, die er dem Wilhelm v. Seckendorff verliehen hat, für unteilbar, so dass sie dem Deutschen Orden nicht zur Hälfte verliehen werden können. - Siegler: Aussteller.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 2215
- Former reference number
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Zusatzklassifikation: Lehenbrief
- Material
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Pergament
- Language of the material
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ger
- Further information
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Ausstellungsort: Worms
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg., mit Siegel. Blattzahl: 1
- Context
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Ritterorden, Urkunden >> Ritterorden, Urkunden >> 4. Landkommende Ellingen
- Holding
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Ritterorden, Urkunden
Indexentry person
Maximilian I. v. Habsburg (römisch-deutscher Kaiser)
Seckendorff-Pfaff, Wilhelm v.
Seckendorff-Pfaff, Wilhelm v.
Indexentry place
Stopfenheim (Gde. Ellingen, Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen), Halsgericht
Worms, Ausstellungsort
Worms, Ausstellungsort
Date of creation
1495 Juni 8
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
Other Objects (12)
König Maximilian belehnt Wilhelm v. Seckendorf mit dem Halsgericht und dem Blutbann zu Stopffenheim und die übrigen den Vorfahren desselbigen verliehenen Freiheiten. - Siegler: Aussteller.
Kaiser Maximilian belehnt Sigmund v. Hessberg mit dem Halsgericht und Blutbann sowie mit den hergebrachten Freiheiten zu Stopfenhaim, wie sie von Karl v. Segkendorf auf Melchior Adlman und durch Heirat von dessen Witwe Sibilla auf ihn übergegangen sind. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Albert zu Eichstätt belehnt Hans v. Buttendorff als Träger des Arnold v. Hirsperg, Landkomturs der Ballei Franken und Komtur zu Ellingen, mit dem halben Teil an einem Drittel des Zehnten zu Stopffenheim. Die andere Hälfte an diesem Drittel hat Wolff v. Seckendorff inne. - Siegler: Aussteller.
Kaiser Maximilian II. belehnt Georg, Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Meister des Deutschen Ordens etc., mit dem halben Teil an Halsgericht und Blutbann zu Stopfenhaim wie dies die Brüder Hans Friderich und Hans Christoph, die Gotzmenner zu Pueg, Karl v. Seckhendorff und Melchior Adlman gehabt hatten. - Siegel und Unterschrift: Aussteller.
Fürstbischof Gabriel zu Eystet belehnt Wilhelm v. Seckendorff zu Stopfenheim mit dem halben Teil ds Stopfenheimer Zehnten, den dessen Vorfahren, dessen Brüder und er innegehabt haben und mit dem Zehnt aus Hof und Gütlein zu Perntal. Der Belehnte hat die Anteile seiner Brüder erworben. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Johann zu Eichstätt belehnt Hans v. Buttendorff als Träger des Symon v. Leonrode, Landkomturs der Ballei Franken und Komtur zu Ellingen und Kapfenburg, mit dem halben Teil an einem Drittel des Zehnten zu Stopffenheim. Die andere Hälfte an diesem Drittel hat Wolff v. Seckendorff inne. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Franz Ludwig zu Eychstätt belehnt den noch minderjährigen Jacob Keller zu Ellingen für sich und als Lehenträger für seine Mutter und seine drei Geschwister mit den Groß- und Kleinzehnten zu Teuffenbach, den sie von Leonhard Hayd, Hintersassen des Deutschen Ordens und Wirt zu Stopffenheim, gekauft haben. - Siegler: Aussteller.
Lehenbrief des Königs Sigmund für Ritter Walther von Seckendorf über Bann und Halsgericht zu Stoppffenheim.
Fürstbischof Moritz von Eystett belehnt Christoph Haupt v. Gundeltzhaim als Träger für Wilhalm Lochinger, Statthalter der Ballei Franken und Komtur zu Ellingen, mit dem halben Teil an einem Drittel des Zehnten zu Stopffenheim. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Eberhard [II.] von Eystett belehnt Christoph Haupt v. Gundeltzhaim als Träger für Wilhalm Lochinger, Statthalter der Ballei Franken und Komtur zu Ellingen, mit dem halben Teil an einem Drittel des Zehnten zu Stopffenheim. - Siegler: Aussteller.
Kaiser Ferdinand [I.] belehnt die Söhne Hans Friedrich und Hans Cristoff des verstorbenen Contz Gotzmann sowie Philips Truchseß zu Pomersfelden mit Halsgericht und Blutbann zu Stopfenheim. - Siegel und Unterschrift: Aussteller.
Fürstbischof Martin zu Eichstätt belehnt Christoph Haupt v. Gundeltzhaim als Träger für Heinrich v. Bobenhausen, Landkomtur der Ballei Franken sowie Komturs zu Ellingen, mit dem halben Teil an einem Drittel der Zehnten zu Stopffenheim. - Siegler: Aussteller.
König Maximilian belehnt Wilhelm v. Seckendorf mit dem Halsgericht und dem Blutbann zu Stopffenheim und die übrigen den Vorfahren desselbigen verliehenen Freiheiten. - Siegler: Aussteller.
Kaiser Maximilian belehnt Sigmund v. Hessberg mit dem Halsgericht und Blutbann sowie mit den hergebrachten Freiheiten zu Stopfenhaim, wie sie von Karl v. Segkendorf auf Melchior Adlman und durch Heirat von dessen Witwe Sibilla auf ihn übergegangen sind. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Albert zu Eichstätt belehnt Hans v. Buttendorff als Träger des Arnold v. Hirsperg, Landkomturs der Ballei Franken und Komtur zu Ellingen, mit dem halben Teil an einem Drittel des Zehnten zu Stopffenheim. Die andere Hälfte an diesem Drittel hat Wolff v. Seckendorff inne. - Siegler: Aussteller.
Kaiser Maximilian II. belehnt Georg, Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Meister des Deutschen Ordens etc., mit dem halben Teil an Halsgericht und Blutbann zu Stopfenhaim wie dies die Brüder Hans Friderich und Hans Christoph, die Gotzmenner zu Pueg, Karl v. Seckhendorff und Melchior Adlman gehabt hatten. - Siegel und Unterschrift: Aussteller.
Fürstbischof Gabriel zu Eystet belehnt Wilhelm v. Seckendorff zu Stopfenheim mit dem halben Teil ds Stopfenheimer Zehnten, den dessen Vorfahren, dessen Brüder und er innegehabt haben und mit dem Zehnt aus Hof und Gütlein zu Perntal. Der Belehnte hat die Anteile seiner Brüder erworben. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Johann zu Eichstätt belehnt Hans v. Buttendorff als Träger des Symon v. Leonrode, Landkomturs der Ballei Franken und Komtur zu Ellingen und Kapfenburg, mit dem halben Teil an einem Drittel des Zehnten zu Stopffenheim. Die andere Hälfte an diesem Drittel hat Wolff v. Seckendorff inne. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Franz Ludwig zu Eychstätt belehnt den noch minderjährigen Jacob Keller zu Ellingen für sich und als Lehenträger für seine Mutter und seine drei Geschwister mit den Groß- und Kleinzehnten zu Teuffenbach, den sie von Leonhard Hayd, Hintersassen des Deutschen Ordens und Wirt zu Stopffenheim, gekauft haben. - Siegler: Aussteller.
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Fürstbischof Moritz von Eystett belehnt Christoph Haupt v. Gundeltzhaim als Träger für Wilhalm Lochinger, Statthalter der Ballei Franken und Komtur zu Ellingen, mit dem halben Teil an einem Drittel des Zehnten zu Stopffenheim. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Eberhard [II.] von Eystett belehnt Christoph Haupt v. Gundeltzhaim als Träger für Wilhalm Lochinger, Statthalter der Ballei Franken und Komtur zu Ellingen, mit dem halben Teil an einem Drittel des Zehnten zu Stopffenheim. - Siegler: Aussteller.
Kaiser Ferdinand [I.] belehnt die Söhne Hans Friedrich und Hans Cristoff des verstorbenen Contz Gotzmann sowie Philips Truchseß zu Pomersfelden mit Halsgericht und Blutbann zu Stopfenheim. - Siegel und Unterschrift: Aussteller.
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König Maximilian belehnt Wilhelm v. Seckendorf mit dem Halsgericht und dem Blutbann zu Stopffenheim und die übrigen den Vorfahren desselbigen verliehenen Freiheiten. - Siegler: Aussteller.
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