Cognition, communication, and survey measurement: some implications for contingent valuation surveys

Abstract: Umfragen zur contingent valuation (CV) werden als methodisches Instrumentarium dazu eingesetzt, den Wert von Dienstleistungen oder Gütern ohne Marktwert zu bestimmen. Im wesentlichen werden Befragte aufgefordert, aufgrund einer detaillierten Beschreibung eines Gutes oder einer Dienstleistung eine Kostenbewertung durchzuführen, d.h. anzugeben, wieviel sie für dieses Gut bezahlen würden. Fragebogen solcher Art werden vor allem eingesetzt, um den passiven Wert natürlicher Ressourcen zu bestimmen, mit dem Ziel, Kosten-Nutzen-Analysen bzw. Schadensersatzberechnungen bei Umweltschäden wie sie etwa im Zusammenhang mit der Exxon Valdez-Ölkatastrophe aufgetreten sind, anzustellen. Im Rahmen der intensiven Diskussion um Kosten-Nutzen-Analysen z.B. innerhalb der amerikanischen Umweltpolitik, befaßt sich der Beitrag mit einigen kognitionspsychologischen Implikationen im Zusammenhang mit der CV. In Anlehnung an Ergebnisse der Einstellungsforschung berücksichtigen diese den Stellenwert von inner

Alternative title
Kognition, Kommunikation und Fragebogenmessung: Implikationen für Wertschätzungsumfragen
Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource, 34 S.
Language
Englisch
Notes
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Bibliographic citation
ZUMA-Arbeitsbericht ; Bd. 1994/09

Event
Veröffentlichung
(where)
Mannheim
(when)
1994
Creator
Contributor
Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-70186
Rights
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
15.08.2025, 7:37 AM CEST

Data provider

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Time of origin

  • 1994

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