Archivale
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Andreas Günther, Bürger zu Kamenz, 500 Taler.
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Bautzen, 61000 - 2509
- Umfang
-
Umfang in Blatt: 2
- Maße
-
Format: 32,5 x 21,0
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Orginaldatierung: mitwoch nach Dionisy Im Sechs undfunffzigst(en) Iar
Vermerke auf Urkunde: Inhaltsvermerk
Ausstellungsort: nicht angegeben
Beglaubigungsmittel: Wachssiegel, dieses teilweise abgefallen
Bearbeiter Regest: Dr. Matthias Donath
- Kontext
-
Urkunden
- Bestand
-
61000 Urkunden
Laufzeit
14.10.1556
Provenienz
Stadt Bautzen
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
28.08.2023, 09:55 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Stadt Bautzen
Entstanden
- 14.10.1556
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Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Matthias Klingschmidt, genannt Graf (Matteßen klingschmit, sonst Graf gnant), Bürger zu Dresden, 1000 Mark gegen einen jährlichen Zins von 50 Mark, der ab 1553 zu zahlen ist.
Das Domkapitel zu Halberstadt, vertreten durch Domdechant Friedrich von Britzke und Senior Johann von Mahrenholz, bestätigen Joachim von der Schulenburg, dass die Grafen Ernst, Botho und Caspar Ulrich von Regenstein (Reinstein) ihm Burg und Amt Westerburg für 25.000 Gulden verpfändet haben (vgl. Urkunde Nr. 2874).
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen schreiben dem Römischen König Ferdinand I. wegen des Biergeldes.
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen schreiben dem Römischen König Ferdinand I. wegen des Biergeldes.
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen schreiben dem Römischen König Ferdinand I. wegen des Biergeldes.
Hans Peucer, Bürger zu Bautzen, bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den Zins in Höhe von 42 Mark empfangen zu haben, der zu Walpurgis 1609 auf ein Darlehen über 700 Mark zu entrichten war.
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von dem Dresdner Bürger Erasmus Layen (Erasmus layen) 1.000 Gulden gegen einen jährlichen Zins von 60 Gulden.
Hans Peucer, Bürger zu Bautzen, bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den Zins in Höhe von 42 Mark empfangen zu haben, der zu Walpurgis 1607 auf ein Darlehen über 700 Mark zu entrichten war.
Salomon Zeidler aus Görlitz bestätigt, dass der Rat der Stadt Bautzen ihm einen Abschlag auf die ihm zustehenden Zinsen in Höhe von 30 Talern gezahlt hat.
Aufstellung des Kapitals über 500 Taler, das Bartholomäus Fritzsche aus dem Erbe des verstorbenen Hans Fritzsche zusteht.
Ursula Trabant (Droband) bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen Zinsen in Höhe von 6 Gulden erhalten zu haben. Aus dem Inhaltsvermerk geht hervor, dass das Kapital über 100 Taler dem Hieronymus Fabian Zaunschleiffer zusteht.
König Ferdinand I. übergibt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen sein Lehngut, das Dorf Meschwitz, das die Stadt Bautzen im Pönfall verloren, nun aber für 2.500 Taler neu erworben hat.
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Matthias Klingschmidt, genannt Graf (Matteßen klingschmit, sonst Graf gnant), Bürger zu Dresden, 1000 Mark gegen einen jährlichen Zins von 50 Mark, der ab 1553 zu zahlen ist.
Das Domkapitel zu Halberstadt, vertreten durch Domdechant Friedrich von Britzke und Senior Johann von Mahrenholz, bestätigen Joachim von der Schulenburg, dass die Grafen Ernst, Botho und Caspar Ulrich von Regenstein (Reinstein) ihm Burg und Amt Westerburg für 25.000 Gulden verpfändet haben (vgl. Urkunde Nr. 2874).
Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen schreiben dem Römischen König Ferdinand I. wegen des Biergeldes.
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Hans Peucer, Bürger zu Bautzen, bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den Zins in Höhe von 42 Mark empfangen zu haben, der zu Walpurgis 1609 auf ein Darlehen über 700 Mark zu entrichten war.
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