Urkunden
Veith Adam von Khürmbreith, Pfleger und Landgerichtsverwalter zu Mitterfels, vertauscht seinen Zehnt auf seinen Gütern zu Hagenberg, zu Prünst, auf der Hungerzell, zu Hiderhoven und in der Pogen gegen den Zehnt des Klosters bzw. der Pfarrei auf dem Bogenberg auf seinen beiden zum Schloß Hagkhen gehörigen Hoffeldern und anderen Äckern auf dem Pühel.; S: A
- Archivaliensignatur
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Oberalteich Urkunden, BayHStA, Kloster Oberalteich Urkunden 1779
- Alt-/Vorsignatur
-
AS: GU Mitterfels 668
- Material
-
Perg.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: Siegel fehlt.
Überlieferung: Or.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1620
Monat: 11
Tag: 12
- Bemerkungen
-
Mit Unterschrift des A.
- Bestand
-
Kloster Oberalteich Urkunden
- Kontext
-
Kloster Oberalteich Urkunden >> Nachträge
Laufzeit
1620 November 12
Provenienz
Kloster Oberalteich Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
03.11.2023, 12:20 MEZ
Datenpartner
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Kloster Oberalteich Urkunden
Entstanden
- 1620 November 12
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Katharina von Pirching bringt die in ihrem Testament vom 17. März 1658 (s.Urk.Nr. 1792) bzw. zuvor schon gemachten frommen Stiftungen (s.Urk.Nr. 1787) in die Form eines Fundationsbriefes.; S1: A, S2: Peter Steib, Regimentsadvokat zu Straubing
Gerichtsbrief des Hans Hell zu Lohaug, Landrichter zu Mitterfels, für Abt Johann von Oberaltaich wegen eines Weingarten am Bogenberg.; S: A
Michel Gössel, Bürger zu Bogen, verkauft an seinen Schwager Hans Hardman, Bürger zu Bogen, seine Hofstatt und Garten oben am Pruel.; S: Philipp Pächlinger, Bürger zu Bogen
Gantbrief des Jacob Meilinger, Landrichter zu Mitterfels, für Andre Ehinger, Mautner zu Bogen, über den Weingarten am Bogenberg, der ehemals Peter Speiser gehörte und nach einem Urteil des Schrannengerichts zu Mitterfels um Morgengabe und Heiratsgut dessen Frau zugesprochen wurde.; S: A
Elspet Stryth, Schwester auf dem Bogenberg, verkauft ihren Garten an dem Berg an Herman Schäulein, dessen Frau Peters und seinen Söhnen Läutlein und Peter zu Leibgeding.; S: Niclas Eyban, Bürger zu Bogen
Friedrich Wagman, Bürger zu Bogen, verspricht, die jährliche Gült aus dem von Konrad Dörfflär zu Weinzer gekauften Acker an dem Urfar zu Hermannsdorf, gen. Chransnabel, an die Kirche zu Bogen zu bezahlen.; S: Jacob Prennär, Bürger zu Bogen
Ulrich Saurzapf zu Bogen verkauft ein Ewiggeld aus seinem Weingarten auf dem Berg zu Bogen an das Kloster Oberaltaich.; S: Perchtold Pädemstorfer, Bürger zu Bogen
Wirndl Sneider, Bürger zu Bogen, reversiert dem Pfarrer Ernst auf dem Bogenberg den Verkauf von einem Jauch Acker im Jetzfeld.; S: Jörg Herrant, Bürger zu Bogen
Jungfrau Kathrey Chugler auf dem Bogenberg übergibt der Pfarre auf dem Bogenberg ihre Gült auf dem eigenen Gut zu Dorflern gen. Vollehen und sitftet damit einen ewige Wochenmeß.; S: Hans Chollner zu Främelsperg
Gerichtsbrief des Jacob Meilinger, Landrichter zu Mitterfels, im Streit des Andre Ehinger, Bürger zu Bogen, mit Ortholf Pader wegen eines vom ersteren beanspruchten Weingartens am Bogenberg als Heiratsgut für seine Frau Amatri.; S: A
Bischof Franz Wilhelm zu Regensburg bestätigt die von Katharina von Pirhing gemachte Jahrtags- und Ewigmeßstiftung in der Kirche zu Bogenberg und im Kloster Oberaltaich (s.Urk.Nr. 1787) .; S: Generalvikariat
Hans, Sohn des Rüger Magerlein, Bürger zu Bogen, verkauft sein Erbrecht an den drei Jauch Acker an Ernst Nötzel, Pfarrer auf dem Bogenberg.; S: Jörg Herrant, Bürger zu Bogen
Katharina von Pirching bringt die in ihrem Testament vom 17. März 1658 (s.Urk.Nr. 1792) bzw. zuvor schon gemachten frommen Stiftungen (s.Urk.Nr. 1787) in die Form eines Fundationsbriefes.; S1: A, S2: Peter Steib, Regimentsadvokat zu Straubing
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