Liturgisches Gerät

sechseckiges Rauchgefäß

Die Schale des schlichten Weihrauchgefäßes ist sechseckig. Die senkrechten Wandungen werden unten und oben durch eine Profilleiste begrenzt. Das Gefäß stand ursprünglich auf drei Füßen, von denen nur die Ansätze erhalten sind. Auf dem oberen Rand dienten drei angelötete, zum Teil beschädigte Ösen zur Befestigung von Ketten zum Tragen und Aufhängen. Eine Seite ist durch ein Loch durchbrochen; die Ketten fehlten bereit bei der Erwerbung. Das Weihrauchgefäß wird seit dem Zweiten Weltkrieg vermisst.

sechseckiges Rauchgefäß | Rechtewahrnehmung: Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
Sammlung
Museum für Byzantinische Kunst (MBK)
Inventarnummer
2497
Maße
Höhe: ohne Ösen 5,1 cm
Material/Technik
Bronze

Klassifikation
Liturgisches Gerät (Sachgruppe)

Ereignis
Eigentumswechsel
(Beschreibung)
1898 in Smyrna gekauft, als Geschenk von Wilhelm Bode erworben
Ereignis
Herstellung
(wo)
Kleinasien
(wann)
5./6. Jahrhundert

Rechteinformation
Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
Letzte Aktualisierung
09.04.2025, 10:14 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Liturgisches Gerät

Entstanden

  • 5./6. Jahrhundert

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