- Standort
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Kurpfälzisches Museum Heidelberg. Graphische Sammlung
- Sammlung
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Graphische Sammlung (Kurpfälzisches Museum Heidelberg)
- Inventarnummer
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Z 408
- Weitere Nummer(n)
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VII D 114 (Alte Inventarnummer)
Wechssler 2000, Nr. 127 (Werkverzeichnis-Nr.)
- Maße
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H 298 mm, B 346 mm
- Material/Technik
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Bleistift auf Papier; Wasserzeichen: vorhanden
- Inschrift/Beschriftung
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Inschrift: unbezeichnet
- Verwandtes Objekt und Literatur
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ist dokumentiert in: Gebrüder Ernst und Bernhard Fries. Leben – Einordnung – Werk. Ausst. Kat. bearb. von Bärbel Fach, Martin Fach und Thilo Winterberg, München Galerie Joseph Fach und Heidelberg, Winterberg Kunst, Auktionen und Galerie, Heidelberg 2017, 2 Bde.
ist dokumentiert in: Sigrid Wechssler: Ernst Fries (1801–1833). Monographie und Werkverzeichnis. Heidelberg 2000, Nr. 127, S. 167.
ist dokumentiert in: Sigrid Wechssler: Ernst Fries. Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen im Besitz des Kurpfälzischen Museums Heidelberg. Heidelberg 1975, Nr. 47.
- Bezug (was)
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Bildnis
Mann
Künstler
Kupferstecher
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
- (wann)
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1822
- (Beschreibung)
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Vielleicht Johann Heinrich Schilbach, der auch als Kupferstecher tätig war. Vgl. dessen Portrait, aquarelliert von Karl Sandhaas 1822, Darmstadt, Hessisches Landesmuseum. Karteikarte KMH. Vgl. Wechssler 1975, S. 26 und Wechssler 2000, S. 167.
- Ereignis
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Provenienz
- (wer)
- Ereignis
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Provenienz
- (Beschreibung)
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Der Architekt Eugen Dreisch, München, erwarb das Blatt zusammen mit anderen Blättern von Sophie Fries, geb. Feldhoff, Witwe des Künstlers, aus dessen Nachlass.
- Ereignis
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Eigentumswechsel
- (wann)
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1925
- (Beschreibung)
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Erworben von Eugen Dreisch, München
- Geliefert über
- Förderung
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Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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26.02.2025, 11:28 MEZ
Datenpartner
Kurpfälzisches Museum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Zeichnung
Beteiligte
Entstanden
- 1822
- 1925