- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5109 = WR 5109
- Former reference number
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Kanzlei
Fürstliche u. gräfliche Einungen
B. 4
- Further information
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Ausstellungsort: Villingen
Aussteller: Österreich, Albrecht v., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Fürstliche u. gräfliche Einungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Villingen : Villingen-Schwenningen VS
Date of creation
1445 Januar 31
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1445 Januar 31
Other Objects (12)
Herzog Albrecht von Österreich, die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden und Graf Ulrich V. verbünden sich wider die Städte, auch diejenigen, die Hohenberg innehaben.
Bischof Anton von Bamberg, Herzog Albrecht von Österreich, Pfalzgraf Otto, Markgraf Johann und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Graf Ludwig I. und Ulrich V. verbünden sich auf vier Jahre.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Ludwig, Herzog Albrecht von Österreich, Pfalzgraf Otto, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verbünden sich auf zwei Jahre.
Erzherzog Sigmund geht eine Einung auf zehn Jahre mit Graf Eberhard V. ein.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
Pfalzgraf Friedrich für sich und seinen Sohn Philipp und die Herzöge Albrecht und Ludwig von Bayern nehmen Graf Ulrich V. in ihr Bündnis vom 17. Dezember 1451 auf.
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. erstrecken ihre Einung auf zehn Jahre.
Pfalzgraf Ludwig, Graf zu Veldenz, schließt sich der Einung vom 29. Dezember 1458 an.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich auf Lebenszeit.
Graf Eberhard d. Ä. bewilligt, daß Kurfürst Philipp in ihrer Einung die Erzherzoge Sigmund und Maximilian und alle Burgfrieden, die er beschworen hat, ausnehme.
Die Herzöge Johann und Sigmund von Bayern, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich auf zehn Jahre.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verbünden sich auf drei Jahre.
Herzog Albrecht von Österreich, die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden und Graf Ulrich V. verbünden sich wider die Städte, auch diejenigen, die Hohenberg innehaben.
Bischof Anton von Bamberg, Herzog Albrecht von Österreich, Pfalzgraf Otto, Markgraf Johann und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Graf Ludwig I. und Ulrich V. verbünden sich auf vier Jahre.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Ludwig, Herzog Albrecht von Österreich, Pfalzgraf Otto, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verbünden sich auf zwei Jahre.
Erzherzog Sigmund geht eine Einung auf zehn Jahre mit Graf Eberhard V. ein.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
Pfalzgraf Friedrich für sich und seinen Sohn Philipp und die Herzöge Albrecht und Ludwig von Bayern nehmen Graf Ulrich V. in ihr Bündnis vom 17. Dezember 1451 auf.
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. erstrecken ihre Einung auf zehn Jahre.
Pfalzgraf Ludwig, Graf zu Veldenz, schließt sich der Einung vom 29. Dezember 1458 an.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich auf Lebenszeit.
Graf Eberhard d. Ä. bewilligt, daß Kurfürst Philipp in ihrer Einung die Erzherzoge Sigmund und Maximilian und alle Burgfrieden, die er beschworen hat, ausnehme.
Die Herzöge Johann und Sigmund von Bayern, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich auf zehn Jahre.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verbünden sich auf drei Jahre.
Herzog Albrecht von Österreich, die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden und Graf Ulrich V. verbünden sich wider die Städte, auch diejenigen, die Hohenberg innehaben.
Bischof Anton von Bamberg, Herzog Albrecht von Österreich, Pfalzgraf Otto, Markgraf Johann und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Graf Ludwig I. und Ulrich V. verbünden sich auf vier Jahre.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Ludwig, Herzog Albrecht von Österreich, Pfalzgraf Otto, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verbünden sich auf zwei Jahre.
Erzherzog Sigmund geht eine Einung auf zehn Jahre mit Graf Eberhard V. ein.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
Pfalzgraf Friedrich für sich und seinen Sohn Philipp und die Herzöge Albrecht und Ludwig von Bayern nehmen Graf Ulrich V. in ihr Bündnis vom 17. Dezember 1451 auf.
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. erstrecken ihre Einung auf zehn Jahre.
Pfalzgraf Ludwig, Graf zu Veldenz, schließt sich der Einung vom 29. Dezember 1458 an.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich auf Lebenszeit.
Graf Eberhard d. Ä. bewilligt, daß Kurfürst Philipp in ihrer Einung die Erzherzoge Sigmund und Maximilian und alle Burgfrieden, die er beschworen hat, ausnehme.
Die Herzöge Johann und Sigmund von Bayern, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich auf zehn Jahre.