Urkunden
Schreiben Herrn Markgrafens Albrechts an den Bischof von Eichstätt, das dem hochfürstlichen Haus Brandenburg zustehende Reichs-Jägermeisteramt, nebst der Wildbanns-Gerechtsame auf dem Weißenburger Wald, und die darüber vorwaltende Streitigkeit betreffend.
Hinweis: Steht im Herrschaftlichen Buch Tom. XIIX f. 35
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Eichstätt Verweis 21
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Abschrift
Ausstellungsort: Ansbach
Originaldatierung: Onolzbach am Sonntag Galli 1485
Typ: Verweis
Medium: A = Analoges Archivalie
- Kontext
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Eichstätt >> Verträge mit Eichstätt
- Bestand
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Eichstätt
Laufzeit
1485
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 11:00 MESZ
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Die zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg und dem Stift Eichstätt wegen des Jagens im Abenberger Wald vorgewaltete Strittigkeit und von dem Herzog Ludwig von Bayern beiden Teilen angetragene Vermittlung.
Übergabsbrief Albrechts Kurfürstens und Markgrafens zu Brandenburg über das an den Bischof Wilhelm von Eichstätt und seine Nachkommen und die Erbmarschälle Heinrich, Conrad, Jörg, Rudolf und Sigmund, Gebrüder zu Pappenheim und deren Erben überlassene Reichsforst- und Jägermeisteramt auf dem Weißenburger Forst.
Schreiben Friedrichs Burggrafens zu Nürnberg an Friedrich Bischof zu Eichstätt, darin er alle Neugereuth-Zehende, die er bisher vom Stift zu Lehen gehabt, aufsagt.
Vergleich zwischen Eichstätt und Weißenburg, wegen Behülzung der Untertanen zu Suffersheim aus dem Wildhau im Raitenbucher Wald, und Blumenbesuchs allda.
Nachbarliche Irrungen zwischen Brandenburg-Onolzbach und dem Stift Eichstätt wegen des Wildbahns hohen Obrigkeit.
Copia von alter Handschrift des Vertragbriefs innenbenannter fürstlich Eichstättischer und Brandenburg-Onolzbachischer Beamten, die gütliche Beilegung der zwischen der Gemein Neuestetten und Niederthumbach an einem - und der Gemeind Oberthumbach am andern Teil, Hut, Weide, und anderer Punkte halber obgeschwebten Irrungen betreffend.
Schreiben des Kaisers Maximilian I. an den Bischof zu Eichstätt, das Landgericht des Burggraftums Nürnberg betreffend., darin der Bischof der Herrschaft Irrung und Eintrag tun wollen.
Brandenburgischer Übergabsbrief über die Untertanen, auch den großen und kleinen Zehenden zu Reckenhofen, gegen das Stift Eichstätt.
Übergabsbrief Paulus Schmeer, als Inhabern der Bruckmühl zu Gredingen betreffend.
Weisungsbriefs Dechants und Kapitels des Stifts St. Nikolaus zu Spalt, über den Zehenden zu Stettberg, an Brandenburg.
Vergleich zwischen Brandenburg und Eichstätt wegen Erweiterung der St. Leonhards-Kapelle zu Burgoberbach, und was Leonhard Bauern, brandenburgischem Untertanen, welcher von seinem daselbst habenden Garten etwa des Viehtriebs halben hergeben müssen, hingegen zur Recompens wieder eingetan worden.
Weitere Verschreibung Herrn Burggrafens Friedrich gegen Friedrich Herrn zu Heydek, kraft welcher er sich verbindet, solchen, im Fall dessen Bruder Johann, Dompropst zu Bamberg, zum Bistum Eichstätt gelangen würde, getreulich und williglich zu schirmen und zu versprechen.
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