Zeichnung

Das Rosenwunder der Heiligen Elisabeth von Thüringen mit einem Selbstbildnis Fohrs

Alternativer Titel
Das Rosenwunder der heiligen Elisabeth (Ehemaliger Titel)
Ein Ritter im Begriff auf die Jagd zu gehen nimmt Abschied von Frau und Kind (Ehemaliger Titel)
Standort
Städel Museum, Frankfurt am Main
Inventarnummer
154
Weitere Nummer(n)
154 Z (Objektnummer)
Maße
Blatt: 229 x 350 mm
Material/Technik
Feder in Braun über Bleistift auf Velinpapier, Kantenvergoldung oben links und unten; Wasserzeichen: BELOWS/1812
Inschrift/Beschriftung
Inschrift: Nachträglich aufgebracht: Verso Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356)

Verwandtes Objekt und Literatur
hat Bezug zu: Ein vom Pferd abgestiegener Ritter, ein Tuch aufhebend
hat Bezug zu: Carl Philipp Fohr: Das Rosenwunder der Heiligen Elisabeth, ca. 1816/1817, Feder und Pinsel in Schwarz und Grau über Bleistift, quadriert mit Bleistift, auf Papier, 153 x 204 mm. Inv. OR 42537, Eremitage, Sankt Petersburg (Märker 2015.509.Z.703)

Klassifikation
Romantik (Stilepoche)
Bezug (was)
Iconclass-Notation: das Rosenwunder: der Gatte der hl. Elisabeth trifft sie auf der Straße, als sie Brot in ihrer Schürze trägt, um es den Armen zu geben; als er die Schürze öffnet, findet er sie voller Rosen
Historie (Motivgattung)
Heiligendarstellung (Motivgattung)
Porträt (Motivgattung)
Bezug (wer)

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
ca. 1816 - 1817
Ereignis
Eigentumswechsel
(Beschreibung)
Erworben 1861 als Vermächtnis von Johann David Passavant

Letzte Aktualisierung
13.12.2024, 08:58 MEZ

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Objekttyp

  • Zeichnung

Beteiligte

Entstanden

  • ca. 1816 - 1817

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