Archivale
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Text/Edition: Dalberger Urkunden Bd. II Nr. 1771
- Reference number
-
Stadtarchiv Worms, 159-U, Abt. 159-U Nr. 043/2
- Former reference number
-
Abt. 159 U 43/2
- Further information
-
Datumsdetails: Sonntag vor Pfaffenfastnacht
Beschreibstoff: Pergament
Siegel; Zeichner: Sg.: A.; anh. Sg. abgef.
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Notes
-
Bemerkungen: Digitalisiert durch: Virtuelles deutsches Urkundennetzwerk, Digitalisat auf Festplatte Nr. 1 (RR 59).
- Holding
-
159-U - Herrnsheimer Dalberg-Archiv (Urkunden)
- Context
-
159-U - Herrnsheimer Dalberg-Archiv (Urkunden)
Date of creation
1430 Februar 19.
- Other object pages
- Last update
-
15.12.2023, 3:52 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1430 Februar 19.
Other Objects (12)
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er Philipp Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er Hamman Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er dem Philipp Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Gf. Ludwig von Löwenstein, Herr von Scharffeneck bekundet, dass er Ulrich Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von fünf Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Gf. Friedrich von Löwenstein, Herr von Scharffeneck bekundet, dass er Philipp Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von fünf Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Konrad Schenk von Erbach bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen habe, und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Ludwig von Bayern, Herr von Scharffeneck (natürlicher Sohn Kurfürst Friedrichs) bekundet, dass er dem Hartmann Ulner von Dieburg und dessen Burglehenserben eine Gülte von fünf Pfund Heller, jährlich am St. Martinsstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Bf. Lorenz (von Bibra) von Würzburg, Herzog von Franken, bekundet, dass er dem Hartmann Ulner von Dieburg den halben Teil an Dorf und Gericht Gräfenhausen mit allem Zubehör zu einem Mannlehen verliehen habe, unter Vorbehalt seiner (des A.), seiner Nachfolger und seines Stifts Lehenschaften, Rechte und Gewohnheiten.
Ulrich von Bickenbach bekundet, dass er dem Edelknecht Henne Ulner von Dieburg gen. Gülten und Abgaben zu Seeheim, Groß-Zimmern, Spachbrücken und einen Hof zu Semd zu einem Mannlehen verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Bf. Reinhard (von Rüppurr) von Worms bekundet, dass er Ulrich Ulner von Dieburg und dessen Mannlehnserben 24 Morgen Acker und 4 Mansmat Wiesen, die zum Acker wurden, am Fluss in Ladenburger Gemarkung unter Vorbehalt seiner (des A.), seiner Mannen und Rechte anderer zu einem Mannlehen verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Bf. Rudolf (von Scherenberg) von Würzburg, Herzog von Franken, bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg den halben Teil an Dorf und Gericht Gräfenhausen mit allem Zubehör zu einem Mannlehen verliehen habe unter Vorbehalt seiner (des A.) und seines Stifts Rechte und Gewohnheiten.
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er Philipp Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er Hamman Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er dem Philipp Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Gf. Ludwig von Löwenstein, Herr von Scharffeneck bekundet, dass er Ulrich Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von fünf Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Gf. Friedrich von Löwenstein, Herr von Scharffeneck bekundet, dass er Philipp Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von fünf Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Konrad Schenk von Erbach bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen habe, und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Ludwig von Bayern, Herr von Scharffeneck (natürlicher Sohn Kurfürst Friedrichs) bekundet, dass er dem Hartmann Ulner von Dieburg und dessen Burglehenserben eine Gülte von fünf Pfund Heller, jährlich am St. Martinsstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Bf. Lorenz (von Bibra) von Würzburg, Herzog von Franken, bekundet, dass er dem Hartmann Ulner von Dieburg den halben Teil an Dorf und Gericht Gräfenhausen mit allem Zubehör zu einem Mannlehen verliehen habe, unter Vorbehalt seiner (des A.), seiner Nachfolger und seines Stifts Lehenschaften, Rechte und Gewohnheiten.
Ulrich von Bickenbach bekundet, dass er dem Edelknecht Henne Ulner von Dieburg gen. Gülten und Abgaben zu Seeheim, Groß-Zimmern, Spachbrücken und einen Hof zu Semd zu einem Mannlehen verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Bf. Reinhard (von Rüppurr) von Worms bekundet, dass er Ulrich Ulner von Dieburg und dessen Mannlehnserben 24 Morgen Acker und 4 Mansmat Wiesen, die zum Acker wurden, am Fluss in Ladenburger Gemarkung unter Vorbehalt seiner (des A.), seiner Mannen und Rechte anderer zu einem Mannlehen verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Bf. Rudolf (von Scherenberg) von Würzburg, Herzog von Franken, bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg den halben Teil an Dorf und Gericht Gräfenhausen mit allem Zubehör zu einem Mannlehen verliehen habe unter Vorbehalt seiner (des A.) und seines Stifts Rechte und Gewohnheiten.
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er Philipp Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er Hamman Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Hans Schenk von Erbach bekundet, dass er dem Philipp Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Gf. Ludwig von Löwenstein, Herr von Scharffeneck bekundet, dass er Ulrich Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von fünf Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Gf. Friedrich von Löwenstein, Herr von Scharffeneck bekundet, dass er Philipp Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von fünf Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Konrad Schenk von Erbach bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg und seinen Burglehenserben eine Gülte von 5 Pfund Heller, jährlich am St. Martinstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen habe, und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Ludwig von Bayern, Herr von Scharffeneck (natürlicher Sohn Kurfürst Friedrichs) bekundet, dass er dem Hartmann Ulner von Dieburg und dessen Burglehenserben eine Gülte von fünf Pfund Heller, jährlich am St. Martinsstag zu Habitzheim fällig, zu einem Habitzheimer Burglehen verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Bf. Lorenz (von Bibra) von Würzburg, Herzog von Franken, bekundet, dass er dem Hartmann Ulner von Dieburg den halben Teil an Dorf und Gericht Gräfenhausen mit allem Zubehör zu einem Mannlehen verliehen habe, unter Vorbehalt seiner (des A.), seiner Nachfolger und seines Stifts Lehenschaften, Rechte und Gewohnheiten.
Ulrich von Bickenbach bekundet, dass er dem Edelknecht Henne Ulner von Dieburg gen. Gülten und Abgaben zu Seeheim, Groß-Zimmern, Spachbrücken und einen Hof zu Semd zu einem Mannlehen verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Bf. Reinhard (von Rüppurr) von Worms bekundet, dass er Ulrich Ulner von Dieburg und dessen Mannlehnserben 24 Morgen Acker und 4 Mansmat Wiesen, die zum Acker wurden, am Fluss in Ladenburger Gemarkung unter Vorbehalt seiner (des A.), seiner Mannen und Rechte anderer zu einem Mannlehen verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.