Das Folterverbot im Rechtsstaat
Abstract: In merkwürdigem Kontrast zu der Empörung, die die Bilder von Abu Ghraib allseits hervorrufen, findet in Deutschland eine Debatte darüber statt, ob Folter unter bestimmten Umständen als letztes Mittel zur Abwehr schwerwiegender Gefahren nicht doch gestattet sein sollte. Heiner Bielefeldt bezieht entschieden Stellung: Folter und Rechtsstaat sind unvereinbar
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource, 12 S.
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Veröffentlichungsversion
begutachtet
- Erschienen in
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Policy Paper / Deutsches Institut für Menschenrechte ; Bd. 4
- Klassifikation
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Recht
Politik
- Schlagwort
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Folterverbot
Rechtsstaat
Folter
Menschenwürde
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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2004
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
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Deutsches Institut für Menschenrechte
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-316678
- Rechteinformation
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Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
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25.03.2025, 13:51 MEZ
Datenpartner
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Beteiligte
- Bielefeldt, Heiner
- Deutsches Institut für Menschenrechte
Entstanden
- 2004