Inkunabel
Praeparatio evangelica : mit Inhaltsverzeichnis, Gedichten und Nachwort an Albertus Vonicus von Hieronymus Bononius. Mit Privileg
- Weitere Titel
-
Praeparatio evangelica
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 Inc.c.a. 3474
- Maße
-
2
- Sprache
-
Latein
- Anmerkungen
-
Ill.
Bibliogr. Nachweis: Hain/Copinger 6706. Pell-Pol 4645. Pol 1433. IGI 3758. BMC V,376 (IB. 22392). Goff E 122. IBP 2099. CIH 1277. Sander 2610. Husung, Druckerzeichen 124
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wo)
-
Venedig
- (wer)
-
Bernardinus Benalius
- (wann)
-
1497.05.31
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052562-7
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2025, 08:42 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Inkunabel
Beteiligte
- Eusebius (Caesariensis)
- Bologni, Girolamo
- Georgius (Trapezuntius)
- Nikolaus V. (Papst)
- Vonicus, Albertus
- Bernardinus Benalius
Entstanden
- 1497.05.31
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[Praeparatio evangelica]
Praeparatio evangelica
Praeparatio evangelica : mit Gedicht von Antonius Cornazanus
Papst Nicolaus V. suspendiert auf zwei Jahre alle geistlichen Prozesse und ergangenen Urteile in Sachen der Klöster gegen die Reichsstädte, insbesondere Kaisheims gegen Donauwörth, Heilbronns gegen Nördlingen, Sift Ansbachs gegen Dinkelsbühl und des päpstlichen Fiskals gegen Giengen.
Nikolaus V. beauftragt auf Bitte von Abt und Konvent zu Weingarten den Abt des Klosters Weißenau ("Augieminoris") mit der Untersuchung und gegebenenfalls Deklaration, ob Meßstiftungen für die drei Altäre Hl. Blut bzw. Corpus Christi, St. Leonhard und St. Johann Baptist in der Leonhards- bzw. Liebfrauenkapelle des Klosters als beständige Kirchenlehen ("perpetua beneficia ecclesiastica") anzusehen sind.
Papst Nikolaus V. erlaubt den Grafen von Württemberg den Genuß von Butter in Fastenzeiten und absolviert sie und ihre Vorfahren von den seither darin begangenen Überschreitungen kirchlicher Gebote.
Nikolaus V. beauftragt den Propst zu St. Felix und Regula in Zürich einen Streit zwischen dem Pfarrer von Taldorf und dem Kloster Salem wegen vom ersteren angespochenen Zehnten zu entscheiden.
Papst Nikolaus V. verleiht Graf Ulrich und seiner Gemahlin Margarete das Recht freier Wahl eines Beichtvaters.
Bildnis von Papst Nicolaus V.
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Nikolaus V. beauftragt auf Bitte von Abt und Konvent zu Weingarten den Abt des Klosters Weißenau ("Augieminoris") mit der Untersuchung und gegebenenfalls Deklaration, ob Meßstiftungen für die drei Altäre Hl. Blut bzw. Corpus Christi, St. Leonhard und St. Johann Baptist in der Leonhards- bzw. Liebfrauenkapelle des Klosters als beständige Kirchenlehen ("perpetua beneficia ecclesiastica") anzusehen sind.
Papst Nikolaus V. erlaubt den Grafen von Württemberg den Genuß von Butter in Fastenzeiten und absolviert sie und ihre Vorfahren von den seither darin begangenen Überschreitungen kirchlicher Gebote.
Nikolaus V. beauftragt den Propst zu St. Felix und Regula in Zürich einen Streit zwischen dem Pfarrer von Taldorf und dem Kloster Salem wegen vom ersteren angespochenen Zehnten zu entscheiden.
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