Der kursächsische Handelsrat Johann Daniel Kraft aus Dresden, der mit Johann Kunckel im März zu Brand gereist war, zeigt am 24. Apr. den Phosphor am Hof des Großen Kurfürsten in Berlin
Darin: Phosphor
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 03605
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexbegriff Person
Laufzeit
1676
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- 1676
Ähnliche Objekte (12)
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Der Kaufmann Henricus Brand (oder Brandt) in Hamburg entdeckt bei alchemistischen Versuchen den Phosphor im Harn
Andreas Sigismund Marggraf bestreitet Stahls Ansicht, dass die Phosphorsäure phlogistierte Salzsäure sei und zeigt, dass sie durch Erhitzen mit brennbaren Stoffen stets wieder zu Phosphor wird, worin er einen Beweis sieht, dass Phosphor aus Säure und Phlogiston besteht
Kurfürst Maximilian I. von Bayern lässt um 16.. eine große Transmission dieser Art zu Reichenhall erbauen
Phosphor
Phosphor
Johann Joachim Becher erwähnt in seinem "Chymischen Glücks-Hafen Oder Große Chymische Concordantz" (Frankfurt, 1682) die Brennbarkeit des Steinkohlengases
Der deutsche Nationalökonom Johann Joachim Becher und der Engländer Henry Serle nehmen am 19. Aug. 1681 das britische Patent Nr. 214 auf ein Verfahren "Teer aus Steinkohle herauszuziehen"
J. J. Becher erzählt 1682 in seiner "Närrischen Weissheit", er habe zu Kitzingen in Franken eine große Pumpe dieser Art erbaut und damit ein großes Stück des Mains trockengelegt, um einen Brückenpfeiler zu gründen
J. J. Becher sagt 1682 in seiner "Närrischen Weissheit" auch, dass er zu Würzburg eine Schraubenpumpe mit doppelter Windung gebaut habe
J. J. Becher sagt 1682 in seiner "Närrischen Weissheit", diese Art des Pumpenantriebs sei in Ungarn erfunden worden
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Der Kaufmann Henricus Brand (oder Brandt) in Hamburg entdeckt bei alchemistischen Versuchen den Phosphor im Harn
Andreas Sigismund Marggraf bestreitet Stahls Ansicht, dass die Phosphorsäure phlogistierte Salzsäure sei und zeigt, dass sie durch Erhitzen mit brennbaren Stoffen stets wieder zu Phosphor wird, worin er einen Beweis sieht, dass Phosphor aus Säure und Phlogiston besteht
Kurfürst Maximilian I. von Bayern lässt um 16.. eine große Transmission dieser Art zu Reichenhall erbauen
Phosphor
Phosphor
Johann Joachim Becher erwähnt in seinem "Chymischen Glücks-Hafen Oder Große Chymische Concordantz" (Frankfurt, 1682) die Brennbarkeit des Steinkohlengases
Der deutsche Nationalökonom Johann Joachim Becher und der Engländer Henry Serle nehmen am 19. Aug. 1681 das britische Patent Nr. 214 auf ein Verfahren "Teer aus Steinkohle herauszuziehen"
J. J. Becher erzählt 1682 in seiner "Närrischen Weissheit", er habe zu Kitzingen in Franken eine große Pumpe dieser Art erbaut und damit ein großes Stück des Mains trockengelegt, um einen Brückenpfeiler zu gründen
J. J. Becher sagt 1682 in seiner "Närrischen Weissheit" auch, dass er zu Würzburg eine Schraubenpumpe mit doppelter Windung gebaut habe
J. J. Becher sagt 1682 in seiner "Närrischen Weissheit", diese Art des Pumpenantriebs sei in Ungarn erfunden worden
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Der Kaufmann Henricus Brand (oder Brandt) in Hamburg entdeckt bei alchemistischen Versuchen den Phosphor im Harn
Andreas Sigismund Marggraf bestreitet Stahls Ansicht, dass die Phosphorsäure phlogistierte Salzsäure sei und zeigt, dass sie durch Erhitzen mit brennbaren Stoffen stets wieder zu Phosphor wird, worin er einen Beweis sieht, dass Phosphor aus Säure und Phlogiston besteht
Kurfürst Maximilian I. von Bayern lässt um 16.. eine große Transmission dieser Art zu Reichenhall erbauen
Phosphor
Phosphor
Johann Joachim Becher erwähnt in seinem "Chymischen Glücks-Hafen Oder Große Chymische Concordantz" (Frankfurt, 1682) die Brennbarkeit des Steinkohlengases
Der deutsche Nationalökonom Johann Joachim Becher und der Engländer Henry Serle nehmen am 19. Aug. 1681 das britische Patent Nr. 214 auf ein Verfahren "Teer aus Steinkohle herauszuziehen"
J. J. Becher erzählt 1682 in seiner "Närrischen Weissheit", er habe zu Kitzingen in Franken eine große Pumpe dieser Art erbaut und damit ein großes Stück des Mains trockengelegt, um einen Brückenpfeiler zu gründen
J. J. Becher sagt 1682 in seiner "Närrischen Weissheit" auch, dass er zu Würzburg eine Schraubenpumpe mit doppelter Windung gebaut habe