- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 490 a = WR 490a
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Elisabeth v. Brandenburg
- Umfang
-
2 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Elisabeth, Herzogin
Überlieferungsart: Vidimus
Besonderheiten: WR 490 a vid. in 1518 Sept. 24 durch den Notar Konrad Ochsenbach, Notariatsinstrument über die Abfassung des Testaments
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Elisabeth v. Brandenburg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1518 Juli 15
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1518 Juli 15
Ähnliche Objekte (12)
Herzogin Elisabeth beurkundet, daß sie ihr Testament bei der Stadt Esslingen hinterlegt hat.
Herzogin Elisabeth weist das Verlangen Herzog Ulrichs wegen angeblich unrechtmäßiger Weise erhaltener Kleinodien zurück.
Herzogin Elisabeth und Herzog Ulrich werden wegen strittiger Lasten aus dem Wittum der Herzogin, namentlich Pfarrbesoldungen, verglichen.
Elisabeth verspricht, die Stadt Ebingen bei ihren Freiheiten bleiben zu lassen.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Graf Eberhard d. Ä. verschreibt der Markgräfin Elisabeth 2000 fl. Kostgeld.
Graf Ulrich V. bestätigt der Stadt Ebingen, daß ihr die Verweisung an Elisabeth an ihren Freiheiten keinen Schaden bringen soll.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Elisabeth und Eberhard.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth versprechen, Balingen nicht höher als mit dem Zins der 16 000 fl. zu belasten, es nach Zahlung der Summe zurückzugeben und das Öffnungsrecht Württembergs dort und in Sigmaringen und Veringen nicht zu irren.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Elisabeth und Eberhard.
Elisabeth, geb. Markgräfin von Brandenburg und Gräfin von Württemberg, der Ebingen als Wittum verschrieben ist, verspricht, die Stadt bei ihren Rechten bleiben zu lassen.
Burggräfin Elisabeth und die Abgesandten des Grafen Eberhard III. beurkunden die in Stellvertretung durch Ringwechsel vollzogene Vermählung.
Herzogin Elisabeth beurkundet, daß sie ihr Testament bei der Stadt Esslingen hinterlegt hat.
Herzogin Elisabeth weist das Verlangen Herzog Ulrichs wegen angeblich unrechtmäßiger Weise erhaltener Kleinodien zurück.
Herzogin Elisabeth und Herzog Ulrich werden wegen strittiger Lasten aus dem Wittum der Herzogin, namentlich Pfarrbesoldungen, verglichen.
Elisabeth verspricht, die Stadt Ebingen bei ihren Freiheiten bleiben zu lassen.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Graf Eberhard d. Ä. verschreibt der Markgräfin Elisabeth 2000 fl. Kostgeld.
Graf Ulrich V. bestätigt der Stadt Ebingen, daß ihr die Verweisung an Elisabeth an ihren Freiheiten keinen Schaden bringen soll.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Elisabeth und Eberhard.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth versprechen, Balingen nicht höher als mit dem Zins der 16 000 fl. zu belasten, es nach Zahlung der Summe zurückzugeben und das Öffnungsrecht Württembergs dort und in Sigmaringen und Veringen nicht zu irren.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Elisabeth und Eberhard.
Elisabeth, geb. Markgräfin von Brandenburg und Gräfin von Württemberg, der Ebingen als Wittum verschrieben ist, verspricht, die Stadt bei ihren Rechten bleiben zu lassen.
Burggräfin Elisabeth und die Abgesandten des Grafen Eberhard III. beurkunden die in Stellvertretung durch Ringwechsel vollzogene Vermählung.
Herzogin Elisabeth beurkundet, daß sie ihr Testament bei der Stadt Esslingen hinterlegt hat.
Herzogin Elisabeth weist das Verlangen Herzog Ulrichs wegen angeblich unrechtmäßiger Weise erhaltener Kleinodien zurück.
Herzogin Elisabeth und Herzog Ulrich werden wegen strittiger Lasten aus dem Wittum der Herzogin, namentlich Pfarrbesoldungen, verglichen.
Elisabeth verspricht, die Stadt Ebingen bei ihren Freiheiten bleiben zu lassen.
Testament der Herzogin Elisabeth.
Graf Eberhard d. Ä. verschreibt der Markgräfin Elisabeth 2000 fl. Kostgeld.
Graf Ulrich V. bestätigt der Stadt Ebingen, daß ihr die Verweisung an Elisabeth an ihren Freiheiten keinen Schaden bringen soll.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Elisabeth und Eberhard.
Graf Hans von Werdenberg und seine Gemahlin Elisabeth versprechen, Balingen nicht höher als mit dem Zins der 16 000 fl. zu belasten, es nach Zahlung der Summe zurückzugeben und das Öffnungsrecht Württembergs dort und in Sigmaringen und Veringen nicht zu irren.
Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Elisabeth und Eberhard.
Elisabeth, geb. Markgräfin von Brandenburg und Gräfin von Württemberg, der Ebingen als Wittum verschrieben ist, verspricht, die Stadt bei ihren Rechten bleiben zu lassen.