Zeichnung

Das Heidelberger Schloss vom Wolfsbrunnenweg

Digitalisierung: Scanner UBH

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

0
/
0

Alternativer Titel
Heidelberger Schloß von Südosten vom Wolfsbrunnenweg
Material/Technik
Bleistift auf Papier
Maße
H 204 mm, B 253 mm
Inschrift/Beschriftung
Wasserzeichen: keines
Standort
Kurpfälzisches Museum Heidelberg. Graphische Sammlung
Inventarnummer
Z 301
Weitere Nummer(n)
VII D 4 (Alte Inventarnummer)
Wechssler 2000, Nr. 595 (Werkverzeichnis-Nr.)
Sammlung
Graphische Sammlung (Kurpfälzisches Museum Heidelberg)

Verwandtes Objekt und Literatur
dokumentiert in: Sigrid Wechssler: Ernst Fries (1801–1833). Monographie und Werkverzeichnis. Heidelberg 2000, Nr. 595, S. 315.
dokumentiert in: Sigrid Wechssler: Ernst Fries. Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen im Besitz des Kurpfälzischen Museums Heidelberg. Heidelberg 1975, Nr. 133, S. 58.
dokumentiert in: Curt Gravenkamp: Ernst Fries. 1801-1833. Sein Leben und seine Kunst. Phil. Diss. Univ. Frankfurt a. M. 1925, Nr. 394.
ist Verso von: Heidelberg, Häuser an der Schlierbacher Landstraße, beim Aufgang zum Wolfsbrunnen
in Beziehung zu: Heidelberg, das Schloss vom Wolfsbrunnenweg

Bezug (was)
Vedute
Schloss Heidelberg (Heidelberg)
Bezug (wo)
Heidelberg (Thematisierter Ort (GND))

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
1828-1829
(Beschreibung)
"Gravenkamp datiert 1833. Die Laviertechnik der Vorderseite und die zarte Bleistiftzeichnung der Rückseite deuten eher auf eine Entstehung 1828/29 (vgl. Nr. 132 [Z 371] und 142 [Z 403]). Wechssler 1975, S. 58. Vgl. Vgl. https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/detail/1617271 (KMH Z 371).
Ereignis
Provenienz
(Beschreibung)
Julie Auguste Anna Fries, Heidelberg
Ereignis
Erwerb
(wann)
1911-02-25
(Beschreibung)
Vermächtnis von Julie Auguste Anna Fries, Tochter von Ernst Fries

Geliefert über
Förderung
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Letzte Aktualisierung
17.08.2023, 13:03 MESZ

Objekttyp


  • Zeichnung

Beteiligte


Entstanden


  • 1828-1829
  • 1911-02-25

Ähnliche Objekte (12)