Urkunden
Eberhard von Plassenberg und Albert genannt Henlein bezeugen, dass Rüdiger von Sparneck und seine Ehefrau Sophia dem Kloster Langheim zur Behebung ihrer Sünden ihr Dorf Wolbransrut (Wolpersreuth, Gde. Katschenreuth, Lk Kulmbach), das von Ramung von Künßberg erworben wurde, geschenkt haben. - Siegler: Plassenberg, Eberhard von
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Bamberg, Kloster Langheim, Urkunden 112
- Alt-/Vorsignatur
-
Bamberger Urkunden 972
Kloster Langheim Urkunden 1283 VIII 22 (a)
Zusatzklassifikation: Amt Kulmbach
- Material
-
Pergament
- Sprache der Unterlagen
-
lat
- Kontext
-
Kloster Langheim, Urkunden >> Aktenplan Kloster Langheim >> Urkunden
- Bestand
-
Kloster Langheim, Urkunden
Indexbegriff Ort
Langheim (= Klosterlangheim, Lk Lichtenfels), Kloster
Plassenberg, Eberhard von
Henlein, Albert
Sparneck, Rüdiger von
Sparneck, Sophia von
Wolpersreuth (Gde. Kathschenreuth, Lk Kulmbach)
Künßberg, Ramung von
Plassenberg, Eberhard von
Henlein, Albert
Sparneck, Rüdiger von
Sparneck, Sophia von
Wolpersreuth (Gde. Kathschenreuth, Lk Kulmbach)
Künßberg, Ramung von
Laufzeit
22.08.1283
Provenienz
Kloster Langheim, Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 13:16 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Kloster Langheim, Urkunden
Entstanden
- 22.08.1283
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Rüdiger von Sparneck und seine Ehefrau Sophia übereignen ihr Dorf Wolbramtrut (Wolpersreuth, Gde. Katschenreuth, Lk Kulmbach); das Kloster soll die Güter nach dem Tod der Ehefrau für immer besitzen. Zeugen: Prior Johannes, Propst Konrad, Marquard von Mengersreuth, Rüdiger von Künßberg, Eberhard und Leo von Plassenberg, Albert Henlein. - Siegler: Sparneck, Rüdiger von
Eberhard und Heinrich, Söhne des Eberhard von Plassenberg, übergeben dem Kloster Langheim ihre Güter in Wilhemesreuthe (Willmersreuth, Lk Kulmbach). - Siegler: Plassenberg, Eberhard von
Bischof Heinrich I. von Bamberg schenkt dem Kloster Langheim auf Bitten Ramungs (Galliculus = Henlein) von Plassenberg Güter in Mainklein und Theisau, die selbiger als Lehen hatte. - Siegler: Bamberg, Bischof Heinrich I.
Ramung, Eberhard und Friedrich von Künßberg sowie ebenfalls Friedrich von Künßberg, Vormund der Kinder seines Bruders Heinrich, übereignen dem Kloster Langheim den halben Zehnt zu "Ober-Eiben" (= Euben, Lk Bayreuth) und den halben Zehnt von "Dörfleins" (= Dörflas, Gde. Euben, Lk Bayreuth). . - Siegler: Künßberg, Ramung von. Künßberg, Eberhard von
Albert Förtsch von Thurnau übermacht dem Kloster Langheim Einkünfte in "Zaullen" und Hutschdorf. . - Siegler: Förtsch von Thurnau, Albert. Plassenberg, Heinrich d.Ä. von
Eberlin von Plassenberg und sein Neffe Eberlin (seines Bruders Ramungs Sohn) übereignen dem Kloster Langheim einige Güter außerhalb von Weismain auf Bitten des Conrad "dicti Zumusen", Bürger zu Weismain, der diese Güter in ihre Hände resignierte. - Siegler: Plassenberg, Eberlin von
Die Brüder Albert, Friedrich, Hermann und Helwig von Mengersreuth übertragen dem Kloster Langheim ihren ganzen Teil der Güter zu Petzmannsberg. Zeugen: Bruder Johannes, Langheimer Cellerarius, Ludwig Pfarrer in Kulmbach, Albert Pfarrer von Steinach, Heinrich Heinlein von Plassenberg, Albert von Plassenberg, Ritter, Eberlein von Plassenberg, die Brüder genannt von "Begerruit". - Siegler: Kulmbach, Pfarrer Ludwig. Plassenberg, Eberlin von
Die Brüder Heinrich und Johann sowie Ramung, genannt Henlein<, verpflichten sich, dem Kloster Langheim eine Entschädigung wegen des erlittenen Schadens (Schwarzach, Tuschendorff und Bettendorf) von 40 Pfund Hallenser zu zahlen. Bürgen: Heinrich von Plassenberg, Oheim des Henlein, Eberlin von Plassenberg, Riwinus von Waldenfels. Zeugen: Berthold von Thambach, Heinrich Zicho, Cellarius maior, Eberhard, Magister des Konvents, Heinrich Cruso, Subcellarius, Hildebrand, Mönch und Priester des Klosters Langheim, Siegfried Pfarrer in Kulmbach, und Herman, sein Hilfsgeistlicher, Konrad Pfarrer in Weismain, Friedrich, Hilfsgeistlicher in Altenkundstadt, Priester Riwinus von Waldenfels. - Siegler: Henlein, Heinrich. Henlein, Johannes. Henlein, Ramung
Bischof Heinrich I. von Bamberg überträgt dem Kloster Langheim den Zehnt in "Codele" (= Köttel), den Eberhard von Schlüsselberg von ihm zu Lehen hat und von diesem widerum Ramung von Blassenberg inne hat. - Siegler: Bamberg, Bischof Heinrich I.
Die Brüder Friedrich und Albrecht Henlein sowie ihr Vetter Heinrich Henlein stimmen zu, dass der Pfarrer Heinrich zu Leubs (Kirchleus, Lk Kulmbach) mit dem Kloster Langheim aufgeführte Grundstücke in Leubs tauscht. - Siegler: Henlein, Albrecht. Henlein, Friedrich. Henlein, Heinrich. Heinrich, Pfarrer zu Kirchleus. Kirchleus (Lk Kulmbach). Langheim (= Klosterlangheim, Lk Lichtenfels), Kloster
Graf Hermann von Orlamünde schenkt und überträgt dem Kloster Langheim ein Gut und zwei Lehen zu Altenreuth sowie den Wald genannt ", auf Bitten seines Getreuen Albert von Bu(o)ch, der die Güter von ihm zu Lehen trug. Zeugen: Eberlin von Plassenberg, Heinrich Henlein (Galliculus), Albert Henlein, Ulrich von Mengersreuth u.a. - Siegler: Orlamünde, Graf Hermann von
Heinrich von Künßberg bestätigt, dass das Kloster Langheim dem Cunz Sachs ein Gütlein in Unterdornlach auf ein Jahr gelassen hat, wofür er dem Kloster 24 Pfund Schilling zu leisten habe. Das Gut kann nach einem Jahr vom Kloster wieder gelöst werden. - Siegler: Künßberg, Heinrich von
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