Amtsbücher / Akten
Die Übernahme der Vogtei über Reichsstadt und Reichsvogtei Schweinfurt durch die Kurpfalz und die deswegen von dem Pfalzgrafen geforderte Erbhuldigung der Stadt und der zur Reichsvogtei gehörenden Dörfer. Das von der Stadt zu bezahlende Schutzgeld. Bestellung des Hermann Hartlaub zum Untervogt in Schweinfurt.
enthält u.a.: Korrigierte gleichzeitige Abschrift betreffend die Pflichten des Vogtes in Stadt und Reichsvogtei Schweinfurt
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Würzburg, Schweinfurter Archivalien 10
- Alt-/Vorsignatur
-
StA Wü: WU 121 / 89
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
- Kontext
-
Schweinfurter Archivalien >> 1. Nummer 1-500
- Bestand
-
Schweinfurter Archivalien
Indexbegriff Person
Pfalzgraf bei Rhein, Ottheinrich, Schweinfurt, Reichsvogt
Pfalzgraf bei Rhein, Friedrich, Schweinfurt, Reichsvogt
Giech, Heinrich von
Hartlaub, Hermann, Schweinfurt, Ratsherr und Untervogt
Pfalzgraf bei Rhein, Friedrich, Schweinfurt, Reichsvogt
Giech, Heinrich von
Hartlaub, Hermann, Schweinfurt, Ratsherr und Untervogt
Indexbegriff Ort
Schweinfurt, Schutz
Schweinfurt, Schutzgeld
Schweinfurt, Untervogt
Schweinfurt, Reichsvogtei
Schweinfurt, Schutzgeld
Schweinfurt, Untervogt
Schweinfurt, Reichsvogtei
Indexbegriff Sache
Schutz, Schweinfurt
Reichsvogtei, Schweinfurt
Schutzgeld, Schweinfurt
Untervogt, Schweinfurt
Reichsvogtei, Schweinfurt
Schutzgeld, Schweinfurt
Untervogt, Schweinfurt
Laufzeit
1556 - 1559
Provenienz
Schweinfurt, Reichsstadt
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
-
- Letzte Aktualisierung
-
02.11.2023, 07:14 MEZ
Datenpartner
Objekttyp
- Amtsbücher / Akten
Beteiligte
- Schweinfurt, Reichsstadt
Entstanden
- 1556 - 1559
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Entwurf des Beglaubigungsschreibens der als Gesandte an den Pfalzgrafen bei Rhein abgesandten Schweinfurter Ratsherren Hermann Hartlaub und Kilian Gobel sowie Entwurf eines Schreibens von Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Schweinfurt an den Pfalzgrafen. Darin teilen sie ihm mit, dass sie den Hermann Hartlaub zu ihrem Untervogt bestellt haben und bitten ihn als Reichsvogt der Stadt Schweinfurt, diese Bestellung zu bestätigen.
Entwurf der Urkunde über den Verkauf der bisher zur Reichsvogtei Schweinfurt gehörenden neun Reichshöfe zu Geldersheim sowie der Einkünfte in Üchtelhausen, Mainberg, Ballingshausen, Forst und Grettstadt, welche die Stadt Schweinfurt 1437 beim Kauf der Deutschordenskommende in Schweinfurt erworben hatte, an den Würzburger Bischof Friedrich von Wirsberg und das Domstift zu Würzburg.
Gleichzeitig oder kurz danach angefertigte Abschrift des Reverses des Grafen Wilhelm von Henneberg über seine Bestellung zum Amtmann der Reichsstadt Schweinfurt.
Unbeglaubigte Abschrift des Vertrages zwischen der Reichsstadt Schweinfurt und dem Schwäbischen Bund vom 15. Juni 1525 (vgl. Reichsstadt Schweinfurt Urkunden 1525 Juni 15).
Unbeglaubigte Abschrift eines am 29. April 1361 in Sulzbach ausgestellten Privilegs Kaiser Karls IV. für die Reichsstadt Schweinfurt, in dem er der Bürgerschaft die Freiheit von der Ladung vor auswärtige Gerichte sowie als alleinigen Gerichtsstand den jeweiligen Reichsamtmann in Schweinfurt zugesteht.
Entwurf der Urkunde über den Verkauf der Einkünfte in Sömmersdorf, Kützberg, Obbach, Schonungen, Forst, Unterspiesheim und Holzhausen, welche die Stadt Schweinfurt 1437 beim Kauf der Deutschordenskommende in Schweinfurt erworben hatte, an den Würzburger Bischof Friedrich von Wirsberg und das Domstift zu Würzburg.
Räumung der Fahrrinne im Main und insbesondere des Lochs bei der Mainmühle durch die Reichsstadt Schweinfurt gemäß eines am 6. Juli 1421 zwischen der Stadt und dem Bischof von Würzburg aufgerichteten Schiedsvertrags (vgl. Reichsstadt Schweinfurt Urkunden 1421 Juli 6). Graf Friedrich von Henneberg, Dieter Truchseß von Wetzhausen und Kaspar von Bibra begutachten als Vertreter der Schiedsleute die Arbeiten und erklären sie für abgeschlossen. Gleichzeitig lassen sie einen Eichpfahl setzen, um im Bedarfsfall eine Reparatur oder Ersetzung des Grundbaums in dem Loch leichter vornehmen zu können. Gleichzeitig wird die Stadt zur Räumung des Lochs im Main bei der Spitalmühle verpflichtet.
Abschriften und Entwürfe von Schutzbriefen der Pfalzgrafen bei Rhein für die Reichsstadt Schweinfurt und der sich darauf beziehenden Reversbriefe von Bürgermeister und Rat der Reichsstadt.
Akt aus dem Archiv der Stadt Schweinfurt. Klagen der Dörfer Gochsheim und Sennfeld bei ihrem Schutz- und ihrem Schirmherrn, dem Pfalzgrafen Friedrich, gegen die Stadt Schweinfurt wegen Einführung von Neuerungen an genannten Orten durch Forderung von Bede, Steuer, Umgeld, Frohnden, überhaupt wegen beabsichtigter Einverleibung in die Schweinfurter Bürgerschaft
Kopialband nebst 2 Aktenprodukten aus dem Schweinfurter Archiv - "Beiwohnungssachen" zu Schweinfurt, u. zwar Reverse von Klöstern, Adeligen und sonstigen Personen beim Gewerbe von Grundbesitz zu Schweinfurt, bei Verleihung des Bürgerrechtes an solche, bei Aufenthaltsbewilligung etc.; Abschriften hiervon sowie von Korrespondenzen hierüber aus den Jahren
Unbeglaubigte Teilabschrift der Privilegienbestätigung Kaiser Maximilians II. für die Reichsstadt Schweinfurt (vgl. Reichsstadt Schweinfurt Urkunden 1566 Mai 16 / I + II).
Schweinfurt und der Krieg von 1866 : eine Ausstellung der Museen und Galerien der Stadt Schweinfurt und des Stadtarchivs Schweinfurt : Begleitbroschüre zur Ausstellung in der Glashalle des Konferenzzentrums Schweinfurt vom 23. Juli bis zum 20. September 2016
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Gleichzeitig oder kurz danach angefertigte Abschrift des Reverses des Grafen Wilhelm von Henneberg über seine Bestellung zum Amtmann der Reichsstadt Schweinfurt.
Unbeglaubigte Abschrift des Vertrages zwischen der Reichsstadt Schweinfurt und dem Schwäbischen Bund vom 15. Juni 1525 (vgl. Reichsstadt Schweinfurt Urkunden 1525 Juni 15).
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Entwurf der Urkunde über den Verkauf der Einkünfte in Sömmersdorf, Kützberg, Obbach, Schonungen, Forst, Unterspiesheim und Holzhausen, welche die Stadt Schweinfurt 1437 beim Kauf der Deutschordenskommende in Schweinfurt erworben hatte, an den Würzburger Bischof Friedrich von Wirsberg und das Domstift zu Würzburg.
Räumung der Fahrrinne im Main und insbesondere des Lochs bei der Mainmühle durch die Reichsstadt Schweinfurt gemäß eines am 6. Juli 1421 zwischen der Stadt und dem Bischof von Würzburg aufgerichteten Schiedsvertrags (vgl. Reichsstadt Schweinfurt Urkunden 1421 Juli 6). Graf Friedrich von Henneberg, Dieter Truchseß von Wetzhausen und Kaspar von Bibra begutachten als Vertreter der Schiedsleute die Arbeiten und erklären sie für abgeschlossen. Gleichzeitig lassen sie einen Eichpfahl setzen, um im Bedarfsfall eine Reparatur oder Ersetzung des Grundbaums in dem Loch leichter vornehmen zu können. Gleichzeitig wird die Stadt zur Räumung des Lochs im Main bei der Spitalmühle verpflichtet.
Abschriften und Entwürfe von Schutzbriefen der Pfalzgrafen bei Rhein für die Reichsstadt Schweinfurt und der sich darauf beziehenden Reversbriefe von Bürgermeister und Rat der Reichsstadt.
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Unbeglaubigte Abschrift des Vertrages zwischen der Reichsstadt Schweinfurt und dem Schwäbischen Bund vom 15. Juni 1525 (vgl. Reichsstadt Schweinfurt Urkunden 1525 Juni 15).
Unbeglaubigte Abschrift eines am 29. April 1361 in Sulzbach ausgestellten Privilegs Kaiser Karls IV. für die Reichsstadt Schweinfurt, in dem er der Bürgerschaft die Freiheit von der Ladung vor auswärtige Gerichte sowie als alleinigen Gerichtsstand den jeweiligen Reichsamtmann in Schweinfurt zugesteht.
Entwurf der Urkunde über den Verkauf der Einkünfte in Sömmersdorf, Kützberg, Obbach, Schonungen, Forst, Unterspiesheim und Holzhausen, welche die Stadt Schweinfurt 1437 beim Kauf der Deutschordenskommende in Schweinfurt erworben hatte, an den Würzburger Bischof Friedrich von Wirsberg und das Domstift zu Würzburg.
Räumung der Fahrrinne im Main und insbesondere des Lochs bei der Mainmühle durch die Reichsstadt Schweinfurt gemäß eines am 6. Juli 1421 zwischen der Stadt und dem Bischof von Würzburg aufgerichteten Schiedsvertrags (vgl. Reichsstadt Schweinfurt Urkunden 1421 Juli 6). Graf Friedrich von Henneberg, Dieter Truchseß von Wetzhausen und Kaspar von Bibra begutachten als Vertreter der Schiedsleute die Arbeiten und erklären sie für abgeschlossen. Gleichzeitig lassen sie einen Eichpfahl setzen, um im Bedarfsfall eine Reparatur oder Ersetzung des Grundbaums in dem Loch leichter vornehmen zu können. Gleichzeitig wird die Stadt zur Räumung des Lochs im Main bei der Spitalmühle verpflichtet.
Abschriften und Entwürfe von Schutzbriefen der Pfalzgrafen bei Rhein für die Reichsstadt Schweinfurt und der sich darauf beziehenden Reversbriefe von Bürgermeister und Rat der Reichsstadt.
Akt aus dem Archiv der Stadt Schweinfurt. Klagen der Dörfer Gochsheim und Sennfeld bei ihrem Schutz- und ihrem Schirmherrn, dem Pfalzgrafen Friedrich, gegen die Stadt Schweinfurt wegen Einführung von Neuerungen an genannten Orten durch Forderung von Bede, Steuer, Umgeld, Frohnden, überhaupt wegen beabsichtigter Einverleibung in die Schweinfurter Bürgerschaft
Kopialband nebst 2 Aktenprodukten aus dem Schweinfurter Archiv - "Beiwohnungssachen" zu Schweinfurt, u. zwar Reverse von Klöstern, Adeligen und sonstigen Personen beim Gewerbe von Grundbesitz zu Schweinfurt, bei Verleihung des Bürgerrechtes an solche, bei Aufenthaltsbewilligung etc.; Abschriften hiervon sowie von Korrespondenzen hierüber aus den Jahren
Unbeglaubigte Teilabschrift der Privilegienbestätigung Kaiser Maximilians II. für die Reichsstadt Schweinfurt (vgl. Reichsstadt Schweinfurt Urkunden 1566 Mai 16 / I + II).