Urkunde
Ritter Bruno von Gerwigshain überläßt dem deutschen Hause in Marburg den Leibeigenen Hermann von Schwarzenborn und dessen Familie.
- Reference number
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Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 37, 228
- Formal description
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Original, Pergament, Siegel abgefallen
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1262 (November)
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Ritter Bruno von Gerwigshain überläßt dem deutschen Hause in Marburg den Leibeigenen Hermann von Schwarzenborn und dessen Familie.
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Hessisches Urkundenbuch, I, 188
- Holding
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Urk. 37 Deutschordenshaus Marburg - [ehemals: A II]
- Context
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Deutschordenshaus Marburg - [ehemals: A II] >> 1261-1270
Date of creation
1262 (November)
- Other object pages
- Last update
-
30.01.2024, 9:39 AM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1262 (November)
Other Objects (12)
Dammo von Gladenbach verkauft dem deutschen Hause in Marburg einige Leibeigene zu Kirchhain.
Ritter Konrad von Hohenfels überläßt dem deutschen Hause zu Marburg einen Hörigen zu Kirchhain.
Ritter Johann Riedesel überläßt dem deutschen Hause bei Marburg sein Recht auf einen Hof zu Otterbach.
Albert von Queckborn schenkt dem deutschen Hause in Marburg einen Leibeigenen.
Landgraf Otto von Hessen überläßt dem deutschen Hause bei Marburg einen Hörigen gegen einen anderen.
Gumpert Hobeherr schenkt dem deutschen Hause in Marburg eine Leibeigene in Niederwald.
Arnold Wolf von Gudensberg schenkt dem deutschen Hause bei Marburg Leibeigene zu Itzenhausen.
Gerlach von Biedenfeld verkauft dem deutschen Hause in Marburg den Leibeigenen Hartmann von Albendorf.
Hermann von Spangenberg überläßt dem Deutschen Orden Güter zu Weißenbach und Rorbach und die Mühle nebst einer Wiese bei Reichenbach.
Ritter Heinrich von Homberg überläßt dem deutschen Hause bei Marburg Einkünfte zu Adenborn gegen andern von dem von ihm bewohnten Hofe.
Ritter Heinrich von Bischhausen überläßt dem deutschen Hause in Marburg eine Hube zu Obermölleich.
Ritter Wolpert Hobeherr schenkt dem deutschen Hause bei Marburg einen Hörigen.
Dammo von Gladenbach verkauft dem deutschen Hause in Marburg einige Leibeigene zu Kirchhain.
Ritter Konrad von Hohenfels überläßt dem deutschen Hause zu Marburg einen Hörigen zu Kirchhain.
Ritter Johann Riedesel überläßt dem deutschen Hause bei Marburg sein Recht auf einen Hof zu Otterbach.
Albert von Queckborn schenkt dem deutschen Hause in Marburg einen Leibeigenen.
Landgraf Otto von Hessen überläßt dem deutschen Hause bei Marburg einen Hörigen gegen einen anderen.
Gumpert Hobeherr schenkt dem deutschen Hause in Marburg eine Leibeigene in Niederwald.
Arnold Wolf von Gudensberg schenkt dem deutschen Hause bei Marburg Leibeigene zu Itzenhausen.
Gerlach von Biedenfeld verkauft dem deutschen Hause in Marburg den Leibeigenen Hartmann von Albendorf.
Hermann von Spangenberg überläßt dem Deutschen Orden Güter zu Weißenbach und Rorbach und die Mühle nebst einer Wiese bei Reichenbach.
Ritter Heinrich von Homberg überläßt dem deutschen Hause bei Marburg Einkünfte zu Adenborn gegen andern von dem von ihm bewohnten Hofe.
Ritter Heinrich von Bischhausen überläßt dem deutschen Hause in Marburg eine Hube zu Obermölleich.
Ritter Wolpert Hobeherr schenkt dem deutschen Hause bei Marburg einen Hörigen.
Dammo von Gladenbach verkauft dem deutschen Hause in Marburg einige Leibeigene zu Kirchhain.
Ritter Konrad von Hohenfels überläßt dem deutschen Hause zu Marburg einen Hörigen zu Kirchhain.
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Albert von Queckborn schenkt dem deutschen Hause in Marburg einen Leibeigenen.
Landgraf Otto von Hessen überläßt dem deutschen Hause bei Marburg einen Hörigen gegen einen anderen.
Gumpert Hobeherr schenkt dem deutschen Hause in Marburg eine Leibeigene in Niederwald.
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Gerlach von Biedenfeld verkauft dem deutschen Hause in Marburg den Leibeigenen Hartmann von Albendorf.
Hermann von Spangenberg überläßt dem Deutschen Orden Güter zu Weißenbach und Rorbach und die Mühle nebst einer Wiese bei Reichenbach.
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