Arbeitspapier

Die Zusammenarbeit von Staat und Markt in der Sozialpolitik: das Beispiel Betreuungsgutscheine und Qualitätsregulierung für die institutionelle Kinderbetreuung

"Soziale Dienste" wie die institutionalisierte Kinderbetreuung werden in Deutschland vorwiegend vom Staat selbst bzw. von frei-gemeinnützigen Trägern angeboten. Für die Nutzung dieser sozialen Dienste werden dabei in der Regel Gebühren verlangt, die unterhalb der tatsächlichen Kosten liegen. Die Kosten werden vom Staat selbst direkt oder über Objektsubventionen an gemeinnützige Anbieter getragen. Im Rahmen eines prinzipiell marktwirtschaftlich organisierten Systems ist zum einen zu begründen, warum bestimmte Güter öffentlich finanziert werden sollen; zum anderen warum sie - statt von privaten Anbietern - über staatliche oder subventionierte frei-gemeinnützige Träger angeboten werden sollen.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: DIW Discussion Papers ; No. 199

Klassifikation
Wirtschaft
Thema
Kinderbetreuung
Sozialer Dienst
Subvention
Voucher
Dienstleistungsqualität
Normung
Konzession
Deutschland

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Kreyenfeld, Michaela
Wagner, Gert G.
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
(wo)
Berlin
(wann)
2000

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:41 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Kreyenfeld, Michaela
  • Wagner, Gert G.
  • Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

Entstanden

  • 2000

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