Akten
Streit zwischen Georg Stübel und Konsorten einerseits und der Eva Bader zu Griesstätt andererseits wegen der baulichen Unterhaltung eines Weges durch die "Steinlache" in Griesstätt.
- Archivaliensignatur
-
StAM, Regierung Burghausen 2113
- Alt-/Vorsignatur
-
BayHStA, GL Fasz. 1789/118
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Regierung Burghausen >> Regierung Burghausen >> Zuständigkeiten >> Pfleggerichte Regierung Burghausen >> Pfleggericht Kling >> Hofmarken >> Hofmark Griesstätt mit Warnbach
- Bestand
-
StAM, Regierung Burghausen Regierung Burghausen
Indexbegriff Person
Bader, Eva, Griesstätt
Stübel, Georg, Griesstätt
Stübel, Georg, Griesstätt
Indexbegriff Ort
Griesstätt (Lkr. Rosenheim), Steinlache
Laufzeit
1588 - 1589
Provenienz
Regierung Burghausen
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Alle Rechte des Freistaats Bayern, vertreten durch das beständeverwahrende Archiv, sind vorbehalten: http://www.gda.bayern.de/uploads/media/veroeffentlichungsgenehmigung_2010.pdf
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2020, 14:00 MEZ
Datenpartner
Objekttyp
- Akten
Beteiligte
- Regierung Burghausen
Entstanden
- 1588 - 1589
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Streitsache zwischen dem Tafernwirt Joseph Häuslbetz zu Griesstätt und dem Frauenkloster Altenhohenau wegen Bierausschanks.
Christoph Obermillner, Wirt zu Griesstätt, ./. Alexander von Freyberg zu Altenbeuern und Warnbach wegen der Tafernwirtschaft in Griesstätt.
Appellation des Jakob Panger und seiner vier Geschwister aus Bergham, Untertanen der Hofmark Griesstätt, bei der Regierung Burghausen gegen das Dominikanerinnenkloster Altenhohenau wegen einer Erbschaftsteilung.
Beschwerde des Thomas Gruber und seiner Ehefrau, sogenannte Pergerische Eheleute zu Holzhausen, gegen den Graf La Rosee'schen Hofmarksverwalter zu Griesstätt wegen Bedrückung durch erhöhte Getreideabgabe und unmäßige Schuldendienste; zugleich Bitte um Beistand bei der Wiederbeschaffung ihres vom Hofmarksverwalter eingezogenen Leibrechtsbriefs.
Streitigkeiten über die mit Schulden behaftete Hinterlassenschaft (samt sechs minderjähriger Kinder) des Sigmund Niederlechner von Wörlham (Pfarrei Griesstätt).
Beschwerde des Christoph Griestätter und seiner Ehefrau Sabina, Wirtsleute zu Griesstätt, gegen das Verlangen ihres Grundherrn Alexander von Freyberg zu Altenbeuern und Warnbach, die ihnen auf Leibgeding zustehende Gastwirtschaft zu Griesstätt zu räumen und abzutreten.
Klage des Sighart Leublfinger, Besitzes der Hofmark Griesstätt, gegen Menrad, Abt des Klosters Rott am Inn, wegen der Neuverstiftung eines zum Koster Rott grundbaren Gütls in Warnbach.
Rezess in der Sache des Klosters Altenhohenau gegen Alexander von Freyberg zu Griesstätt und Warnbach wegen Beschwerung von Grunduntertanen des Klosters, die gleichzeitig seine Hofmarksuntertanen sind.
Streit zwischen Albrecht Scheichenstuel, Salzmaier zu Reichenhall, und Sighart von Leublfing zu Griesstätt und Warnbach, wegen des Rechts zweier Untertanen des ersteren, Peter Anderlmaiers und Hans Pergers, den Hofanger zu Warnbach zu mähen und das Grumet einfahren zu dürfen.
Kloster Altenhohenau gegen Christoph Paul auf dem Pauligut, Kirchpropst, bzw. die Kirchenstiftung St. Johannis Baptista zu Griesstätt wegen zweier strittiger Äcker.
Bitte des Sebastian Mayr zu Viehhausen, Untertan der Hofmark Warnbach, eine Schenkung seines verstorbenen Vetters Peter Mayr an dessen uneheliche Tochter Ursula, bestehend aus einem Gut in Viehhausen und aus 260 fl. Heiratsgut, für ungültig zu erklären, um aus diesen Mitteln die Schulden der Witwe des Peter Mayr begleichen zu können.
Alexander von Freyberg ./. Sighart von Leublfing wegen Verkauf der Hofmark Warnbach.
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