Bestand

Nachlass Peter und Camilla Härlin (Bestand)

1. Peter und Camilla Härlin: Peter Härlin (evangelisch, geboren am 6.9.1908 in Stuttgart, gestorben am 8.6.1960 in Freiburg i.Br.) war ein bekannter Journalist (siehe auch: Munzinger Archiv, Wikipedia). Sein Vater, Hans Härlin, Landwirt, Journalist und Schriftsteller, stammte aus einer alten württembergischen Familie ebenso wie seine Mutter, Emma Härlin, geb. Landenberger, deren Vater August Landenberger ein bekannter Arzt und Psychiater in Stuttgart und Zwiefalten war. Peter Härlin studierte Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften in Frankfurt, München, Lausanne und Berlin. Noch während seines Studiums begann er 1931 als Sachbearbeiter bei der Deutschen Zentralgenossenschaftskasse zu arbeiten und war dann bei der "Preussenkasse" (Preussische Zentralgenossenschaftskasse) in Berlin tätig. 1934 schloss er an der Friedrich-Wilhelms-Universität, Berlin, mit dem Diplom-Volkswirt und einer Arbeit über "Der Kurzfristige Kredit des Mittelstandes unter besonderer Berücksichtigung seiner genossenschaftlichen Formen" ab. Sein Plan, dieses Thema bei Prof. Hermann Schumacher, Berlin, mit einer Dissertation zu vertiefen, machten eine längere Erkrankung und die wirtschaftliche Lage Anfang der dreißiger Jahre unmöglich. Mitte 1934 trat Härlin in die Wirtschafts-Redaktion der "Frankfurter Zeitung" ein und arbeitete bis 1938 im Verlagshaus Frankfurt, ab März d.J. als Korrespondent der Zeitung in Wien. Er bereiste u.a. die Länder Südosteuropas und entfaltete eine breitgefächerte journalistische Tätigkeit zwischen Politik, Wirtschaft und Kultur. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war Mitglied einer Propaganda-Kompanie in Agram (heute Zagreb), die die Zeitschrift "Borac" ("Der Stürmer") herausgab, eine Tätigkeit, die von den Alliierten als nicht belastend eingestuft wurde. So konnte er - da die Frankfurter Zeitung 1943 verboten und noch nicht neugegründet war - 1945/46 für einige Monate die Leitung der Nachrichten- und Presseabteilung der Regierung des Landes Südwürttemberg unter Carlo Schmid in Tübingen übernehmen. Im Frühjahr 1946 trat er als Redakteur in die von Erich Welter und Curt E. Schwab gegründete "Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung" ein, der er bis 1953 angehörte. Neben der Wirtschaft, die nach wie vor seine Kernkompetenz bildete, interessierten ihn Wiederaufbau, Flüchtlingsfragen, Fragen des Zusammenspiels von Landwirtschaft und Industrie, Politik, Gesellschaft und Kultur in Nachkriegsdeutschland. Er konnte schon bald nach dem Krieg Reisen in die Schweiz, nach Frankreich und in weitere europäische Länder unternehmen, veröffentlichte Reportagen, Berichte und Kommentare, war zu Vorträgen gebeten und entwickelte ein besonderes Interesse für den Aufbau Europas und seiner politischen Strukturen in Straßburg. Im Herbst 1953 berief ihn die Redaktionsgemeinschaft der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", die 1949 unter Beteiligung vieler seiner früheren Kollegen der "Frankfurter Zeitung" gegründet worden war, zum leitenden Auslandskorrespondenten. Er bereiste die Welt, darunter Südamerika, Indien, den Fernen Osten und die UdSSR, recherchierte dort mit wachem Interesse an Politik, Gesellschaft, Kultur und Zeitgeschehen, traf wichtige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und schrieb darüber Reiseberichte, Reportagen, Analysen und Kommentare. Seit 1957 Chefredakteur der "Stuttgarter Zeitung" (später zusammen mit Robert Haerdter), hatte er die Absicht, diese Zeitung zu einem führenden, überregionalen Blatt in Deutschland zu machen. Darüber hinaus setzte er sich für die Förderung eines den modernen Erfordernissen gewachsenen journalistischen Nachwuchses ein, zu den Nachwuchsredakteuren gehörten damals u.a. Hans Heigert und Hermann Schreiber. Seine Zeitanalysen fanden ihren Niederschlag in zahlreichen Leitartikeln und Kommentaren, die, überarbeitet zu aktuellen Sachbüchern, im Stuttgarter Seewald-Verlag erschienen : "Bericht für Morgen "Von der Gefahr in der wir leben", "Zypern, Prüfstein der Demokratie", "Weltreisen" und "Reisen in Fernost". Die von Peter Härlin besonders geliebten "Feuilletons", kleine, sprachliche Meisterstücke, reflexive oder ironische Beobachtungen des täglichen Lebens, erschienen posthum herausgegeben von Camilla Härlin unter dem Titel "Aufgeschrieben am Morgen danach". Camilla Härlin, geb. Freiin von Rolshausen (katholisch, geb. 1913 in Regensburg, gestorben 1996 in München), Tochter von Maximilian Frhr. von Rolshausen und Elisabeth Frfr. von Rolshausen, geb. Freiin v. Gebsattel, war seit 1939 mit Peter Härlin verheiratet. Sie war, auch in Englisch, Französisch und Italienisch ausgebildete Sekretärin, hatte ihre Sprachkenntnisse u.a. in einem populärwissenschaftlichen Studium in Oxford und einem Aufenthalt in Genf geschult und kam 1938 zum Büro der Frankfurter Zeitung in Wien. Dort übernahm sie bald selbst journalistische Aufgaben, sodass sie das Büro während der Kriegszeit weiterführen konnte, bis die Frankfurter Zeitung 1943 geschlossen wurde. Nach Kriegsende unterstützte sie ihren Mann tatkräftig in seinen journalistischen Tätigkeiten und machte sich nach seinem frühen Tod 1960 als freie Journalistin für Kirche und Kultur einen Namen. Sie schrieb für zahlreiche Zeitungen, Fachzeitschriften und Pressedienste, darunter für die "Stuttgarter Nachrichten" und den "Rheinischen Merkur". Von 1973-81 war sie Referentin an der Katholischen Akademie der Diözese Rottenburg in Stuttgart-Hohenheim und widmete sich dort Zielgruppen wie Alleinerziehenden, berufstätigen Frauen, war zuständig für soziale Dienste und Fragen des Alterns. Von ihr liegen Bücher vor, die aus diesem Erfahrungsbereich schöpfen: "Der isolierte Mensch", "Partner Frau", "Glauben Frauen anders" (Mitautorin). Sie veranstaltete Tagungen und war eine gesuchte Referentin in der Erwachsenenbildung. Durch ihre zahlreichen Beiträge v.a. für den Rundfunk, aber auch im Fernsehen mit diesen Medien vertraut, war sie Delegierte des Katholischen Frauenbunds im Rundfunkrat des Süddeutschen Rundfunks, Stuttgart, und wurde Mitglied des Programmbeirats der ARD. Sie rief einen Kreis von Ehrenamtlichen ins Leben, der die jüdischen Zeugen und Überlebenden des Holocaust während der ersten Prozesse gegen Kriegsverbrecher in Stuttgart betreute (sog. Härlin-Kreis). Ihr spontanes Engagement fand auch in der Gründung eines Vereins "Die kleinen Brüder und Schwestern" Ausdruck, der die Arbeit des amerikanischen Franziskanerpaters William Wasson mit Waisenkindern in Mexiko und anderen Ländern Lateinamerikas über die Jahre hinweg mit insgesamt einer Millionenspende unterstützte. Für ihre Verdienste erhielt sie die Martiniusmedaille der Diözese Rottenburg und den päpstlichen Orden "Pro Ecclesia et Pontifice" . Die fünf Kinder von Peter und Camilla Härlin sind: Dr. Peter Härlin, 1940-2018, München, wechselte nach Promotion und Habilitation in Philosophie an der LMU München in das Fach Psychotherapie, war Psychotherapeut und Lehranalytiker. Christiane Härlin, geb. 1942, Köln, gründete als Ergotherapeutin 1980 bei Heidelberg das erste deutsche Berufliche Trainingszentrum (BTZ) und ein weiteres Zentrum in Köln für die Integration von psychisch Kranken in das Berufsleben. Sie widmet sich diesem Anliegen bis heute auch in einem europäischen Netzwerk. Franziska Müller-Härlin, geb. 1944, München, arbeitete als Journalistin bei "Christ und Welt" und an der LMU München, wo sie lange die Zeitschrift der Universität verantwortete, bevor sie als Leiterin der dortigen Kontaktstelle Gymnasien qualifizierten Nachwuchs u.a. für die MINT-Fächer zu gewinnen suchte. Dorothea Härlin, geb. 1947, Berlin, war Lehrerin in Berlin, lebte lange Jahre in Spanien u.a. als freie Deutschlehrerin und ist Mitglied von ATTAC, gründete den Berliner Wassertisch und setzt sich lokal und global generell gegen den Ausverkauf unserer Gemeingüter ein. Benedikt Härlin, geb. 1957, Berlin, Mitbegründer der taz, der Grünen und des gen-ethischen Netzwerks, Hausbesetzer, Europaabgeordneter, arbeitete für Greenpeace, leitet die "Zukunftsstiftung Landwirtschaft" in Berlin, im Einsatz für eine agrarökologische und gentechnikfreie Landwirtschaft. // Franziska Müller-Härlin

2. Der Bestand und seine Bearbeitung: Die vorliegenden Unterlagen wurden dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart im Juni 2017 zur Archivierung von von den Kindern von Peter und Camilla Härlin übergeben. Es stellt sich die Frage, ob es sich dabei um zwei Nachlässe (also von Peter bzw. Camilla Härlin) oder um einen, also einen "Ehepaar-Nachlass" handelt. Enge Verzahnungen sind nicht zu leugnen, die Korrespondenzpartner adressieren oft an beide Ehepartner und zumindest am Schluss des Schreibens findet sich auch ein Gruß an den anderen Ehepartner. Es lassen sich Unterlagen unterscheiden, die eher Provenienz Peter bzw. Camilla Härlin sind. Daneben liegen gemeinsam vom Ehepaares geführte Akten vor. Das Journalistenpaar hat schließlich auch gemeinsame Projekte durchgeführt. Camilla Härlin, die Schriften ihres Mannes nach dessen Tod veröffentlichte, nutzte, ordnete und bereicherte den Nachlass ihres Mannes posthum. Auch die Tochter Franziska Müller-Härlin hat durch vielfältige Zusammenstellungen und ergänzende weitere Informationen die Unterlagen ihrer Eltern ergänzt. Der Bestand besteht provenienzmäßig aus drei verschiedenen Teilen, die Grundlage der Bestandsgliederung sind. Aus Gründen der Praktikabilität (geringer Umfang, starke Durchmischung der Teile und sachlicher Zusammenhang etc.) wurden die Unterlagen zu einem einzigen Bestand formiert. Enthalten sind weiterhin Unterlagen zum Leben von Peter und Camilla Härlin, Korrespondenzen, Materialsammlungen zu journalistisch behandelten Themen, Akten über journalistische Projekte beider und eine Sammlung ihrer journalistischen Arbeiten. "Privates" ist kaum vorhanden, es überwiegt eindeutig das Berufliche, auch wenn manche Beziehung zu Kollegen sehr freundschaftlich ausfiel und die Korrespondenz auch private Züge annehmen kann. Die vorliegenden Unterlagen gestatten tiefe Einblicke in ein weltweit aufgespanntes journalistisches Netzwerk der Nachkriegszeit. Insbesondere Peter Härlin baute als Wirtschaftsjournalist der "Deutschen Zeitung und Wirtschaftszeitung" und als Auslandskorrespondent der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" in den 1940er und 1950er Jahren zahlreiche Kontakte zu deutschen Journalisten, Firmen und Verbänden im In- und Ausland auf und pflegte sie. Anhand seiner umfangreichen Korrespondenz lassen sich nicht nur die wechselseitigen Hilfen bei der Organisation von Reisen und Auslandsaufenthalten nachvollziehen, sondern auch der stetige Austausch von Neuigkeiten, Informationen und Publikationen. Peter Härlin bat seine Korrespondenzpartner regelmäßig um Einschätzungen der politischen und wirtschaftlichen Lage an ihren Standorten. Seine gute Vernetzung und sein Ansehen in der Öffentlichkeit drückt sich auch in den zahlreichen Nachrufen und Kondolenzschreiben an seine Frau aus, darunter Schreiben des amtierenden und eines ehemaligen Bundespräsidenten und verschiedener amtierender und ehemaliger württembergischer Minister. Camilla Härlin war ebenfalls Teil dieses Netzwerks, das sie in Teilen auch nach dem Tod ihres Mannes weiterpflegte. Gleichsam war sie spätestens nach dem frühen Tod ihres Mannes gezwungen, sich beruflich neu zu orientieren und ein eigenes Netzwerk aufzubauen. Sie legte dabei ihren Schwerpunkt auf die Themenschwerpunkte Kirche, Religion, Gesellschaft und Familie. Ihr ehrenamtliches Engagement für jüdische Zeugen und Überlebende des Holocaust während der ersten Kriegsverbrecherprozesse in Stuttgart ("Härlin Kreis") und insbesondere im Verein "Die kleinen Brüder und Schwestern", den sie zur Unterstützung der Waisenkinderprojekte des Franziskanerpaters William Wasson in Mexiko und anderen Ländern Lateinamerikas gründete, fanden vielfach Anerkennung. Daher wurde Camilla Härlin mit der Martiniusmedaille der Diözese Rottenburg und mit dem päpstlichen Orden "Pro Ecclesia et Pontifice" ausgezeichnet . Ihre Erfahrungen als freie Journalistin auch im Bereich von Rundfunk und Fernsehen konnte sie als Delegierte des Katholischen Frauenbundes über Jahre in den Rundfunkrat des Süddeutschen Rundfunks und als Mitglied in den Programmbeirat der ARD einbringen. Der Nachlass spiegelt damit alle wichtigen Bereiche des öffentlichen Lebens nach 1945 - von der deutschen und ausländischen Politik bis zu Kirche, Gesellschaft, Kultur und Medien. Der Bestand enthält eine umfangreiche Sammlung der journalistischen Arbeiten Peter und Camilla Härlins, die wohl von ihnen selbst aufgebaut und betrieben worden ist. Die Artikel beider liegen zwar in vielen Exemplaren, gedruckt in den Zeitungen und Zeitschriften vor, aber verstreut und ohne Möglichkeit eines gezielten Zugriffes, wenn man das Datum des Erscheinens nicht kennt. Der Bestand erlaubt einen schnellen Zugriff auf diese Artikel und damit ein Urteil über die behandelten Themen, die Wertungen beider Journalisten und ihrer Methoden der Textgestaltung. Weiterhin enthalten ist eine Sammlung von Informationen über gemeinsame Kollegen und Freunde (Bü 36-38). Sie besteht zum einen aus den Seiten aus dem Munzinger-Archiv, des einschlägigen journalistischen Informationsdienstes und zum anderen aus Nachrufen und Artikeln über Dritte. Sie wurde durch Peter und Camilla Härlin angelegt, und von der Tochter Franziska Müller-Härlin ergänzt, da sich auch Beiträge aus der Zeit nach dem Tode von Camilla Härlin darin finden lassen. Gerade in Bü 38 finden sich einige Ergänzungen von Franziska Müller-Härlin, die bis in das Jahr 2015 reichen. Es handelt sich im weitesten Sinne um einen biographischen Zettelkasten zu Personen des Härlin-Netzwerks. Schon vor der Übergabe an das Hauptstaatsarchiv hat Franziska Müller-Härlin, übrigens selber Journalistin, die Unterlagen geordnet und listenartig erfasst, und zwar so, dass diese Listen den Nutzer zusätzlich zu den Informationen des Findbuches informieren. Die Kondolenzschreiben an die Witwe Camilla Härlin (Bü 39) enthalten eine umfangreiche (18 Wordseiten) Zusammenstellung von Regesten und Zitaten aus den Kondolenzen verschiedener Personen, von Camilla Härlin 1960 zusammengestellt, von Franziska Müller-Härlin 2017 ergänzt und abgetippt. Weiterhin finden sich hier (Bü 39-42) alphabetische Listen der Kondolierenden mit beruflichen Funktionen bzw. Charakterisierung ihrer Beziehung zu Peter Härlin, den einzelnen Abschnitten vorangestellt (höchstwahrscheinlich von Camilla Härlin). Für die Artikelsammlung von Camilla Härlin (Bü 52ff.) wurde von Franziska Müller-Härlin ein Inhaltsverzeichnis erstellt, dass die thematischen Betreffe der Artikel, die Veröffentlichungsdaten (soweit bekannt) und die Veröffentlichungsorgane umfasst. Dieses Inhaltsverzeichnis ist gemäß der Ordnerstruktur nach Jahrgängen gegliedert. Franziska Müller-Härlin hat darüber hinaus noch einen Index aller Artikel nach Themen aufgestellt und eine Liste der Publikationsorgane ihrer Mutter Camilla Härlin (Zeitungen, Zeitschriften, Artikeldienste) verfasst. Einige Büschel enthalten auch Ergänzungen der Tochter, wie z.B. Bü 68-70 biographische Abrisse für Karl Wilczynski und Sammy Schmitt sowie eine Einschätzung ihrer Beziehung zu Härlin sowie der Verbindung von Hans Rippmann und Abbé Fournier zu Peter Härlin. Die archivische Bearbeitung des Bestandes, die natürlich auch auf diese Hilfsmittel aufbauen konnte, begann im März 2018. Sie erfolgte durch die Praktikantinnen Carina Zeiler und Tabea Scheuble im März und durch die Referendarin Laura Nippel im Mai 2018 unter der Betreuung des Unterzeichnenden, der im Juni 2019 noch nachgereichte Unterlagen erfasste und die abschließenden Arbeiten durchführte. Die einzelnen journalistischen Arbeiten, die ja im Bestand auf einen Griff benutzbar sind, wurden nicht in der Titelaufnahme bibliographisch ausführlich beschrieben . Die Titelaufnahmen zu den Arbeiten von Camila Härlin geben nur in Stichworten die Themen und den Veröffentlichungsort wieder, diejenigen von Peter Härlin sind nur in chronologischen Gruppen recht allgemein charakterisiert. Einige Büschel, die für die Familie hohen Erinnerungswert haben und ihr deshalb im Original zurückgegeben wurden, liegen im Bestand nur als Kopie oder Digitalisat vor. Der Bestand, der die Bezeichnung "P 48 Nachlass Peter und Camilla Härlin" erhielt, umfasst 93 Verzeichnungseinheiten in ca. 2,5 lfd. m und hat eine Laufzeit zwischen 1928 und 1991. // Laura Nippel, Dr. Peter Schiffer Stuttgart, im Juni 2019 Dr. Peter Schiffer

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 48
Umfang
93 VE (ca. 2,5 lfd. m)

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik) >> Deposita

Bestandslaufzeit
1928-1991

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 15:09 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1928-1991

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