Sachakte
Verordnung betreffend die Kriegskostenbeiträge, die von den Untertanen zu erheben sind, welche aus dem Großherzogtum Frankfurt in die Hessen-Darmstädtischen Lande umziehen (zwei abgezeichnete Laufzettel liegen bei; Ausfertigung fünf Mal vorhanden)
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 3 A, 19/65
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
- Kontext
-
Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt] >> J Bevölkerungsverhältnisse >> J.2 Einwanderung, Ortsbürgeraufnahme, -rechte und -pflichten
- Bestand
-
E 3 A Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt]
Laufzeit
Gießen, 1813 Februar 27
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 10:30 MEZ
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- Gießen, 1813 Februar 27
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Verordnung: Ausführungs-Anweisung, unter welchen Voraussetzungen ein gewesener Soldat, in diesem Falle Karl Schultheiß zu Ulrichstein, die Ortsbürgerrechte und die Heiratserlaubnis erhält (Ausfertigung fünf Mal vorhanden)
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Verordnung: Bekanntgabe, unter welchen erleichterten Bedingungen der Mayer Hirsch aus Hagenau im Elsaß nach Hessen eingebürgert werden kann (Ausfertigung drei Mal vorhanden)
Verordnung betreffend Erfordernisse zur Ansässigmachung von Tolerierten (Ausfertigung ist fünf Mal vorhanden; die Originalverordnung vom 6. Februar 1824 ist abschriftlich beigefügt)
Verordnung betreffend die Voraussetzungen, die erforderlich sind, um Einbürgerungen durchzuführen. Im vorliegenden Falle handelt es sich um Johann Henrich Pieh aus Hassenhausen in Kurhessen (Ausfertigung vier Mal vorhanden)
Verordnung betreffend die Verpflichtung der neu zu rezipierenden Bürger, Gemeindeleute und Beisassen, sich wegen dem Besitz der Landwehr-Montur besonders auszuweisen (Ausfertigung zwei Mal vorhanden)
Verordnung: Es wird erneut darauf hingewiesen, dass bei Aufnahmegesuchen von Ausländern die Beratungsprotokole den Berichten des betreffenden Gemeinderates beizulegen sind. Hier handelt es sich um Joseph Kraft aus Hüttenreuthe in Württemberg (Ausfertigung vier Mal vorhanden)
Verordnung: Angeblich Hanau-Lichtenbergische Untertanen, die sich durch amtliche Pässe nicht ausweisen können, sollen in den Orten des Oberfürstentums nicht aufgenommen und geduldet werden (fünf Bestätigungsschreiben vom März 1794 anbei)
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