Urkunden
Vertrag zwischen Heincz Naireuter und seinen Geschwistern, worin diese ihrem Bruder alle Fahrnisse um 52 fl verkaufen, ferner die Fahrnisse des Hofes von Rötenpach um 14 fl. - Teidger: Michel Fesler von Grossen Schwarczenloe, Hans Reithawer von Wendelstein.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Heilig-Geist-Spital, Urkunden 537/*
- Language of the material
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ger
- Further information
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Überlieferung: Insert
Originaldatierung: Gesch. an s. Sebastianstag 1484.
Unternummer: *
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1484
Monat: 1
Tag: 20
Äußere Beschreibung: Siehe Spaltzettel d.d. 1484 Jan. 20 (Nr. 537).
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Heilig-Geist-Spital, Urkunden >> Urkundenselekt Heilig-Geist-Spital/Spitalamt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Heilig-Geist-Spital, Urkunden
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- Last update
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18.10.2023, 10:58 AM CEST
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![Kaiser Karl verleiht dem Chunrad dem Wendelstein das Gericht zu Wendelstein mit allen Rechten zu Lehen, dermaßen daß niemand außer die Hintersassen des Richters zu Wendelstein die zugehörigen Wälder nutzen soll und daß kein Untertan vor einem anderen Gericht Recht suchen solle bei Strafe von 10 lb Heller.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Kaiser Karl verleiht dem Chunrad dem Wendelstein das Gericht zu Wendelstein mit allen Rechten zu Lehen, dermaßen daß niemand außer die Hintersassen des Richters zu Wendelstein die zugehörigen Wälder nutzen soll und daß kein Untertan vor einem anderen Gericht Recht suchen solle bei Strafe von 10 lb Heller.
![König Wenzeslaus verleiht den Halben Teil des Gerichts zu Wendelstein an Nyclas Wendelstein und Sebolt Seybot und ihre Erben, die andere Hälfte des Gerichts an Heincz Symon und Burckart, Gebrüder, an welche dieses Gericht erbsweise gefallen war, auf ihre Bitten zu Lehen, mit den in der Urkunde von 1348 Februar 19 aufgeführten Bestimmungen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
König Wenzeslaus verleiht den Halben Teil des Gerichts zu Wendelstein an Nyclas Wendelstein und Sebolt Seybot und ihre Erben, die andere Hälfte des Gerichts an Heincz Symon und Burckart, Gebrüder, an welche dieses Gericht erbsweise gefallen war, auf ihre Bitten zu Lehen, mit den in der Urkunde von 1348 Februar 19 aufgeführten Bestimmungen.
![Martin, Bischof von Bamberg, beurkundet einen zwischen Georg Marschalk von Ebnet zu Weingartsgreuth, Amtman zu Wachenroth und Fritz Hofrichter zu Buchenfeld vollzogenen Tausch zweier, der Lage nach genau beschriebener Wiesen, deren eine Mannlehen des Bistums, die andere Eigentum des neuen Spitals war.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Martin, Bischof von Bamberg, beurkundet einen zwischen Georg Marschalk von Ebnet zu Weingartsgreuth, Amtman zu Wachenroth und Fritz Hofrichter zu Buchenfeld vollzogenen Tausch zweier, der Lage nach genau beschriebener Wiesen, deren eine Mannlehen des Bistums, die andere Eigentum des neuen Spitals war.
![Herr Hilpolt von Reickershoven und seine Frau Anna geben dem Pfarrer zu Pechtal ihre Wiese zwischen Pechtal und Gerhersdorff (Gersdorf), die "Anternöherin" zu einem Seelgeräte für den Schwager des Hilpolt von Reickershoven, Conradt Pechtaler. - In der Urkunde ist noch genannt: Conradt Pechtaler, der Luher.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Herr Hilpolt von Reickershoven und seine Frau Anna geben dem Pfarrer zu Pechtal ihre Wiese zwischen Pechtal und Gerhersdorff (Gersdorf), die "Anternöherin" zu einem Seelgeräte für den Schwager des Hilpolt von Reickershoven, Conradt Pechtaler. - In der Urkunde ist noch genannt: Conradt Pechtaler, der Luher.
![Vertrag über den Heuzehnt von der Wiese "Gennsshoferin zu Obernnhochstal zwischen Sigmund von Wirsperg von Glashutten und seinem Sohn Eustachius einerseits und den Vertretern des Spitals zu Nrbg, Chritoff Teczel und Caspar Kornn andererseits, wonach die erstgenanten anstelle des Zehnt jährlich 2 fl dem Spital zahlen sollen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)