Medaille
Gnadenpfennig Herzog Johann Friedrichs von Württemberg, 1609
Dieser Gnadenpfennig Johann Friedrichs stammt aus der Neuenstädter Sammlung. Im Cimeliarchium, dem Verzeichnis dieser Kollektion, ist er unter der Materialangabe AR(gentum) mit der Ergänzung „in aur(o) – also als Silber, vergoldet – nachgewiesen. Auf dem Avers des Gnadenpfennigs ist der württembergische Herzog im Brustbild nach rechts dargestellt. Die Inschrift auf dem Revers nennt sein Motto: CONSILIO ET CONSTANTIA – durch Überlegung und Beharrlichkeit. Zwei Genien halten einen Palmblatt-Kranz über das württembergische Wappen. [Matthias Ohm]
- Material/Technik
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Silber, vergoldet, gegossen
- Maße
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H. 41,5 mm, B. 35 mm, G. 12,5 g
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Inventarnummer
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MK 6908
- Sammlung
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Kunstkammer der Herzöge von Württemberg; Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Quellennachweis_Cimeliarchium_MK 6908
[], 1710: Cimeliarchium seu thesaurus nummorum tam antiquissimorum quam modernorum serenissimi principis Friderici Augusti ducis Wurtembergiae, Stuttgart, S. 99
Klein, Ulrich und Raff, Albert, 1995: Die württembergischen Medaillen von 1496-1797 (einschließlich der Münzen und Medaillen der weiblichen Angehörigen), Süddeutsche Münzkataloge, Bd. 5, Stuttgart, Nr. 93a
Medaille
Bildnismedaille
Neuenstädter Sammlung
Gnadenpfennig
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:23 MEZ
Objekttyp
- Medaille
Entstanden
- 1609