Urkunden
Johann von Hattstein (Hatstynn), Johanniterkomtur zu Heimbach, quittiert Kurfürst Philipp von der Pfalz, dass dieser ihm 50 Gulden bezahlt hat. Der Pfalzgraf hatte ihn und Johann von Nirensheim in Geschäften nach Bayern geschickt hat, wo er für 50 Gulden verzehrt hat, für die der Pfalzgraf nun aufgekommen ist.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 387
- Extent
-
fol. 384r
- Further information
-
Ausstellungsort: [ohne Ort]
Siegler: Johann von Hattstein
- Context
-
Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Liber ad vitam III (Kurfürst Philipps von der Pfalz) >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Kopialbücher
- Indexentry person
-
Hattstein, Johann; Großprior des Johanniterordens, 1450-1546
Nirensheim, Johann von; erw. 1505
Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508
- Date of creation
-
1505 März 25 (uff den osterdinstag)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:15 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1505 März 25 (uff den osterdinstag)
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Verzeichnis was die löwensteinische Reiterei zu Hersbruck verzehrt hat
Pfalzgraf Johann Casimir verschreibt dem Heinrich Eckhard zu Heidelberg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital.
Kindergarten hat 50-Jähriges
Kindergarten hat 50-Jähriges
Schadenserstattung von 4.000 Gulden durch Pfalzgraf Wolfgang.
20000 Gulden, welche Ernst [II.] von Schönburg Pfalzgraf Friedrich [Herzog von Bayern, später Kurfürst Friedrich II.] vorgestreckt hat
Gumpolt von Gültlingen d. A. quittiert über 2.000 Gulden, die Pfalzgraf Otto von Mosbach ihm von einer Schuld von 16.000 Gulden zurückbezahlt hat.
Ludwig von Stein, Vogt zu Bretten, erklärt, dass Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. die Stadt gekauft hat und an dieser weder Pfalzgraf Rudolf noch Pfalzgraf Ruprecht d. J. ein Recht zugestanden hat.
Reinhard gen. Hofwart von Sickingen beurkundet, dass Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. das Haus Minneberg um 810 Gulden zurückgelöst hat.
Vorlehen an Pfalzgraf Philipp Ludwig auf 5000 Gulden
Die an Pfalzgraf Philipp Ludwig geliehenen 20.000 Gulden
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