Urkunden

Sigmund Gschweller, Bürger zu Straubing, und seine Ehefrau Ursula verkaufen dem Jörg Zinck, sesshaft zu Eschlbach (Essenbach), und dessen Ehefrau Katharina die Erbgerechtigkeit auf einem Hof des Karmelitenklosters in Straubing zu (Mitter-) Harthausen im Viztumsamt und Landgericht Straubing. S1: Prior Leonhard Gamma v. Karmelitenkloster in Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

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Digitalisierung: Bayerisches Hauptstaatsarchiv

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Reference number
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Karmelitenkloster Straubing Urkunden, BayHStA, Karmelitenkloster Straubing Urkunden 256
Material
Perg.
Language of the material
ger
Further information
Besiegelung/Beglaubigung: beide S in Holzkapsel anhängend, stark beschädigt

Überlieferung: Ausf.

Sprache: dt.

Originaldatierung: monntags nach Jacobi appostoli

Jahr: 1560

Monat: 7

Tag: 29

Holding
Karmelitenkloster Straubing Urkunden
Context
Karmelitenkloster Straubing Urkunden >> 1501-1600

Indexentry place
Mitterharthausen (Gde. Feldkirchen, Lkr. Straubing-Bogen)
Straubing (krfr.St.), Pfleggericht

Date of creation
1560 Juli 29
Provenance
Karmelitenkloster Straubing Urkunden

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Last update
03.11.2023, 12:21 PM CET

Data provider

Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Object type

  • Urkunden

Associated

  • Karmelitenkloster Straubing Urkunden

Time of origin

  • 1560 Juli 29

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Bernhard Pölsterl, Bauer, sesshaft zu Herrnfehlburg, und seine Ehefrau Corona verkaufen dem Mathias Götz, sesshaft zu Gschwendt, und dessen Ehefrau Appolonia mit Genehmigung des Karmelitenklosters in Straubing die Erbgerechtigkeit auf einer Sölde (zu Herrnfehlburg) in der Hofmark Gschwendt. S1: Prior Leonhard Gamma v. Karmelitenkloster in Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

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Sigmund Gschweller, Bürger zu Straubing, und seine Ehefrau Ursula verkaufen dem Jörg Hirnkofer (Hiernncouer) zu Eschlbach (Essenpach) und seiner Ehefrau Katharina zwölf 2 freie eigene Äcker sowie zwei Äcker, welche von Johann Freiherrn von Degenberg zu Lehen gehen. S: Hans Christoph Perliching zu Geltolfing, Oberrichter zu Straubing

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Gregor Schwarz, Schuhmacher zu Bärnzell im Landgericht Mitterfels, verkauft mit Konsens des Karmelitenklosters in Straubing seine zu Erbrecht besessene Sölde in Bärnzell an Hans Unger zu Niedersteinach. S1: Prior Daniel à S. Bertholdo v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

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Frater Mathias Cerasius, Prior, und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing verleihen dem Hans Söldtner zu Bärnzell (Pernzell) im Landgericht Mitterfels und dessen Ehefrau Anna das Erb- und Baurecht auf einer Sölde zu Bärnzall. S1: Prior Mathias Cerasius v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

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Frater Mathias Cerasius, Prior, und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing verleihen dem Hans Söldtner zu Bärnzell (Pernzell) im Landgericht Mitterfels und dessen Ehefrau Anna das Erb- und Baurecht auf einer Sölde zu Bärnzall. S1: Prior Mathias Cerasius v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

Stefan Amman zu Niederwinkling (Unnderwinckhling) und seine Ehefrau Elisabetha verkaufen dem Adam Leibl zu Niederinkling mit Wissen des Karmelitenklosters in Straubing ihren frei eigenen Hof in Niederwinkling bei der Kirche im Landgericht Mitterfels. S1: Prior Johann Neff v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

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Georg Hämbler (Hemler), Prior, Erhard Doleator, Subprior, und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing verleihen dem Achatz Karl den Hof in Hirschkofen zu Erbrecht. S1: Prior Georg Hämbler v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

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Mathias Götz zu Gschwendt und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen mit Wissen des Karmelitenklosters Straubing ihre Erbgerechtigkeit auf der Sölde zu Gschwendt an ihren Stiefsohn Marcus (?) Götz zu Gschwendt und dessen Ehefrau Katharina. S1: Prior Georg Sattler v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

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Benedikt Haußentaler zu Fruhstorf und seine Ehefrau Barbara verkaufen mit Bewilligung des Karmelitenklosters in Straubing ihre Erbgerechtigkeit auf der Sölde in Waltersdorf an Michael Pirkl (Pürckl) und dessen Ehefrau Walburg. S1: Prior Jakob Ochsenhard v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

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Michael Pirkl, Müller auf der Aumühle, und seine Ehefrau Walburg verkaufen mit Bewilligung des Karmelitenklosters in Straubing ihre Erbgerechtigkeit auf der Sölde zu Waltersdorf an Sebastian Englberger zu Freundorf und dessen Ehefrau Elisabeth. S1: Prior Georg Sattler v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

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Bruder Friedrich Schecker, Prior, und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing verleihen dem Lorenz Neumair und seiner Ehefrau das Erbrecht auf dem Gut zu (Mitter-) Harthausen, welches Herzog Albrecht [III.] von Bayern-München für die Ewigmesse der Agnes Bernauer gestiftet hat. S1: Friedrich Schecker, Prior d. Karmelitenklosters Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

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Jodocus Pfeffer, Prior, und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing verkaufen dem Jacob Wurzer das Leibrecht auf einem Weingarten zu Pillnach. S1: Prior Jodocus Pfeffer v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters in Straubing

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Jodocus Pfeffer, Prior, und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing verkaufen dem Michael Aumair zu Obermotzing, dessen Ehefrau Elisabeth und ihren vier Söhnen Alex, Peter, Martin und Hans das Leibrecht auf Wiesen in der Wasserau (zu Obermotzing). S1: Prior Jodocus Pfeffer v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

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