Bestand

Burkardt, Dr. Karl; Pfarrer (Bestand)

Bestandsbeschreibung: Karl Burkardt wurde am 24. November 1902 in Duisburg-Ruhrort als Sohn des Musikdirektors Karl Burkardt und seiner Frau Julie, geb. Geuß, geboren. Er studierte von 1921 bis 1924 in Marburg und Bonn evangelische Theologie. 1925 erwarb er in Bonn mit einer Arbeit über das Abhängigkeitsverhältnis des Zacharias Ursin von Philipp Melanchthon den Licentiatentitel (1951 wurde der Titel in „Dr. theol.“ umgeschrieben). Nach dem Besuch des Predigerseminars in Soest war B. ab Juni 1926 als Hilfsprediger in Essen-Altenessen tätig. Im März 1927 wurde er ordiniert, und im Juli desselben Jahres, kurz nach der Heirat mit Mathilde Bläsing (*1903), erfolgte seine Einführung als Pfarrer in Wiblingwerde. 1937 wurde er Pfarrer der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde in Hohenlimburg. Die ersten Jahre seiner Dienstzeit dort waren überschattet vom Kirchenkampf, in dem sich die reformierte Gemeinde dezidiert gegen Übergriffsversuche des Regimes zur Wehr setzte. Sowohl als eifriger Verfechter der reformierten Sache als auch auf dem Feld der Kirchengeschichte im Bereich der alten Grafschaft Limburg (Lenne) machte er sich einen Namen. Ihm ist auch die Rettung der alten, auf den Elseyer Pfarrer Johann Friedrich Möller (†1807) zurückgehenden Bibliothek der lutherischen Gemeinde Hohenlimburg zu verdanken. Sein Bestreben, an die Tradition dieser Bibliothek mit modernen Zukäufen anzuknüpfen, wurde nicht fortgeführt: heute befindet sich der mehr als 2500 Bände umfassende Altbestand im Archiv der Westfälischen Landeskirche in Bielefeld. Im Oktober 1971 trat B. in den Ruhestand, am 1. Oktober 1978 verstarb er in Wissen an der Sieg. Werke: Zacharias Ursinus und sein Abhängigkeitsverhältnis zu Philipp Melanchthon, Diss. 1925. Druck in: Neue Kirchliche Zeitschrift 37 (1926), S. 669-700; - Geschichte der Gemeinde Wiblingwerde, Essen 1930; - Rechter Gottesdienst [Druckfassung einer Predigt zum Reformationstag 1947], Hohenlimburg 1947; - K. Burkardt/ H. Neinhaus, Geschichte der reformierten Gemeinde Hohenlimburg, Hohenlimburg 1951; - Die Hohenlimburger Kirchenordnungen von 1682 und 1727. In: Jahrbuch des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte 48 (1955), S. 97-112; - Limburger Bürgerliste 1750. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 20, Heft 1 (1959), S. 3-11; - Die Geschicke einer Hohenlimburgerin und ihrer Familie in der Zeit des siebenjährigen Krieges. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 20, Heft 11 (1959), S. 163f.; - Die Tragweite des römischen Kirchenrechts [Druckfassung eines Vortrags am Reformationsfest 1959], Hohenlimburg 1959; - Zur Geschichte des evangelischen Kirchenkreises Iserlohn. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 21, Heft 10 (1960), S. 141-144; - Widmungsblätter zur ersten Predigt in der Reformierten Kirche zu Hohenlimburg. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 23, Heft 11 (1962), S. 168-170; - Kirchneubau 1612 in Hohenlimburg. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 24, Heft 5 (1963), S. 68-70; - Wirksamkeit der Brüdergemeinde im märkischen Westfalen im 18. Jahrhundert. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 25, Heft 9 (1964), S. 138f., - Eine neue Orgel für die Reformierte Kirche zu Hohenlimburg. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 28, Heft 6 (1967), S. 128f.; - Zur Geschichte der evangelischen Kirche im Gebiet der jetzigen Synode Iserlohn [Vortrag bei der Tagung des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte in Iserlohn am 06.10.1969]. In: Nachrichtenblatt der Reformierten Gemeinde Hohenlimburg (September-November 1969); - Theologische Bibliothek der Evangelischen Kirchengemeinden in Hohenlimburg [28seitiger Katalog], Hohenlimburg o.J. - Aufzeichnungen über unsere Familiengeschichte [29seitiges masch. Manuskript in Familienbesitz], Wissen/Sieg 1972. Literatur: Helmut Schnickmann, Kirchenkampf in der Reformierten Gemeinde Hohenlimburg. In: W. Bleicher (Hrsg.), 750 Jahre Hohenlimburg, Hohenlimburg 1979, S. 239ff. [auch als separater Sonderdruck vom Presbyterium der Reformierten Gemeinde Hohenlimburg herausgegeben], Nachdruck in: Hermann Zabel (Hrsg.), Hohenlimburg unterm Hakenkreuz. Beiträge zur Geschichte einer Kleinstadt im Dritten Reich (Beiträge zur Förderung des christlich-jüdischen Dialogs 17), Essen 1998, S. 295-323; - Friedrich Wilhelm Bauks, Die evangelischen Pfarrer in Westfalen von der Reformationszeit bis 1945 (Beiträge zur Westfälischen Kirchengeschichte 4), Bielefeld 1980, S. 70, Nr. 900; Johannes Burkardt, Karl Burkardt [Art.], in: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon XIX (2001), Sp. 123f.; Ulrich Weiß, Karl Burkardt - Pfarrer in Hohenlimburg 1937-1971, in: Hohenlimburger Heimatblätter 5/2004, S. 154-171, 7/2004, S. 239-250, 9/2004, S. 289-298. Nachlass: der hier vorliegende Nachlass wurde im April-Mai 2005 verzeichnet. Er enthält vor allem theologische Arbeiten (Predigten, Andachten u.ä.). Privatpapiere sind im Familienbesitz verblieben. Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke. Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020. Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen. Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 3.40 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 3.40 Nr. ..." Johannes Burkardt

Form und Inhalt: Karl Burkardt wurde am 24. November 1902 in Duisburg-Ruhrort als Sohn des Musikdirektors Karl Burkardt und seiner Frau Julie, geb. Geuß, geboren. Er studierte von 1921 bis 1924 in Marburg und Bonn evangelische Theologie. 1925 erwarb er in Bonn mit einer Arbeit über das Abhängigkeitsverhältnis des Zacharias Ursin von Philipp Melanchthon den Licentiatentitel (1951 wurde der Titel in ”Dr. theol.“ umgeschrieben). Nach dem Besuch des Predigerseminars in Soest war B. ab Juni 1926 als Hilfsprediger in Essen-Altenessen tätig. Im März 1927 wurde er ordiniert, und im Juli desselben Jahres, kurz nach der Heirat mit Mathilde Bläsing (*1903), erfolgte seine Einführung als Pfarrer in Wiblingwerde. 1937 wurde er Pfarrer der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde in Hohenlimburg. Die ersten Jahre seiner Dienstzeit dort waren überschattet vom Kirchenkampf, in dem sich die reformierte Gemeinde dezidiert gegen Übergriffsversuche des Regimes zur Wehr setzte. Sowohl als eifriger Verfechter der reformierten Sache als auch auf dem Feld der Kirchengeschichte im Bereich der alten Grafschaft Limburg (Lenne) machte er sich einen Namen. Ihm ist auch die Rettung der alten, auf den Elseyer Pfarrer Johann Friedrich Möller (†1807) zurückgehenden Bibliothek der lutherischen Gemeinde Hohenlimburg zu verdanken. Sein Bestreben, an die Tradition dieser Bibliothek mit modernen Zukäufen anzuknüpfen, wurde nicht fortgeführt: heute befindet sich der mehr als 2500 Bände umfassende Altbestand im Archiv der Westfälischen Landeskirche in Bielefeld. Im Oktober 1971 trat B. in den Ruhestand, am 1. Oktober 1978 verstarb er in Wissen an der Sieg.
Werke: Zacharias Ursinus und sein Abhängigkeitsverhältnis zu Philipp Melanchthon, Diss. 1925. Druck in: Neue Kirchliche Zeitschrift 37 (1926), S. 669-700; - Geschichte der Gemeinde Wiblingwerde, Essen 1930; - Rechter Gottesdienst [Druckfassung einer Predigt zum Reformationstag 1947], Hohenlimburg 1947; - K. Burkardt/ H. Neinhaus, Geschichte der reformierten Gemeinde Hohenlimburg, Hohenlimburg 1951; - Die Hohenlimburger Kirchenordnungen von 1682 und 1727. In: Jahrbuch des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte 48 (1955), S. 97-112; - Limburger Bürgerliste 1750. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 20, Heft 1 (1959), S. 3-11; - Die Geschicke einer Hohenlimburgerin und ihrer Familie in der Zeit des siebenjährigen Krieges. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 20, Heft 11 (1959), S. 163f.; - Die Tragweite des römischen Kirchenrechts [Druckfassung eines Vortrags am Reformationsfest 1959], Hohenlimburg 1959; - Zur Geschichte des evangelischen Kirchenkreises Iserlohn. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 21, Heft 10 (1960), S. 141-144; - Widmungsblätter zur ersten Predigt in der Reformierten Kirche zu Hohenlimburg. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 23, Heft 11 (1962), S. 168-170; - Kirchneubau 1612 in Hohenlimburg. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 24, Heft 5 (1963), S. 68-70; - Wirksamkeit der Brüdergemeinde im märkischen Westfalen im 18. Jahrhundert. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 25, Heft 9 (1964), S. 138f., - Eine neue Orgel für die Reformierte Kirche zu Hohenlimburg. In: Heimatblätter für Hohenlimburg und Umgebung, Jg. 28, Heft 6 (1967), S. 128f.; - Zur Geschichte der evangelischen Kirche im Gebiet der jetzigen Synode Iserlohn [Vortrag bei der Tagung des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte in Iserlohn am 06.10.1969]. In: Nachrichtenblatt der Reformierten Gemeinde Hohenlimburg (September-November 1969); - Theologische Bibliothek der Evangelischen Kirchengemeinden in Hohenlimburg [28seitiger Katalog], Hohenlimburg o.J. - Aufzeichnungen über unsere Familiengeschichte [29seitiges masch. Manuskript in Familienbesitz], Wissen/Sieg 1972.
Literatur: Helmut Schnickmann, Kirchenkampf in der Reformierten Gemeinde Hohenlimburg. In: W. Bleicher (Hrsg.), 750 Jahre Hohenlimburg, Hohenlimburg 1979, S. 239ff. [auch als separater Sonderdruck vom Presbyterium der Reformierten Gemeinde Hohenlimburg herausgegeben], Nachdruck in: Hermann Zabel (Hrsg.), Hohenlimburg unterm Hakenkreuz. Beiträge zur Geschichte einer Kleinstadt im Dritten Reich (Beiträge zur Förderung des christlich-jüdischen Dialogs 17), Essen 1998, S. 295-323; - Friedrich Wilhelm Bauks, Die evangelischen Pfarrer in Westfalen von der Reformationszeit bis 1945 (Beiträge zur Westfälischen Kirchengeschichte 4), Bielefeld 1980, S. 70, Nr. 900; Johannes Burkardt, Karl Burkardt [Art.], in: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon XIX (2001), Sp. 123f.; Ulrich Weiß, Karl Burkardt - Pfarrer in Hohenlimburg 1937-1971, in: Hohenlimburger Heimatblätter 5/2004, S. 154-171, 7/2004, S. 239-250, 9/2004, S. 289-298.
Nachlass: der hier vorliegende Nachlass wurde im April-Mai 2005 verzeichnet. Er enthält vor allem theologische Arbeiten (Predigten, Andachten u.ä.). Privatpapiere sind im Familienbesitz verblieben.
Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke ”Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter ”Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.
Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.
Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.
Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 3.40 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 3.40 Nr. ..."
Johannes Burkardt

Reference number of holding
3.40

Context
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 07. Nachlässe

Date of creation of holding
1927 - 1977

Other object pages
Delivered via
Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
Last update
06.03.2025, 6:28 PM CET

Data provider

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Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.

Object type

  • Bestand

Time of origin

  • 1927 - 1977

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