Amtsdruckschrift | Einblattdruck | Monografie
Da nach der von E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration am 15ten hujus der [et]c. Direction in Abschrift communicirten allerhöchsten Königl. Cabinets-ordre vom 14ten ejusdem der Heerings-Impost à Einen Reichsthaler pro Tonne, der auf die fremde Heeringe geleget, bis auf Sechs Groschen moderiret worden ... : Berlin, den 20sten August 1780.
Rundschreiben zur Bekanntgabe der erhöhten Gebühren für den Herings-Import
![Da nach der von E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration am 15ten hujus der [et]c. Direction in Abschrift communicirten allerhöchsten Königl. Cabinets-ordre vom 14ten ejusdem der Heerings-Impost à Einen Reichsthaler pro Tonne, der auf die fremde Heeringe geleget, bis auf Sechs Groschen moderiret worden ... : Berlin, den 20sten August 1780.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/084022e2-719e-40ec-b6f4-7a896f942d0e/full/!1149,610/0/default.jpg)
- Language
-
Deutsch
- Extent
-
1 Bogen (1 ungezählte Seite), circa 35 x 19 cm; Satzspiegel: 27 x 14,2 cm
- Notes
-
P_Drucke_VD18
VD18 1019617X
- VD 18
-
1019617X
- Location
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- 154 in: 2" An 8630-4
- Series
-
VD18 digital
Contributor
Kurmark Provinzial-Akzise- und Zoll-Direktion
Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruckerei <Berlin>
Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruckerei <Berlin>
Published
[Berlin] : [Decker] , 1780
- Sponsorship
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- PURL
- Last update
-
15.12.2023, 9:02 AM CET
Object type
- Einblattdruck ; Amtsdruckschrift ; Monografie
Associated
- Kurmark Provinzial-Akzise- und Zoll-Direktion
- Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruckerei <Berlin>
Time of origin
- [Berlin] : [Decker] , 1780
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Nach der von E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration am 20sten & praes. den 24sten hujus in Abschrift communicirten Königl. Allerhöchsten Cabinets-Ordre vom 18ten ejusd. soll das fremde Scheidewasser mit 50 pro Cent Impost belegt werden ... : Berlin, den 26sten Juny 1782.
![Da Se. Königl. Majestät mittelst allerhöchster Cabinets-Ordre vom 14. hujus, welche von E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration dato der [et]c. Direction zur Publication in Abschrift übersandt worden, die fernere Einbringung der fremden Strohhüte zu verbieten geruhet ... : Berlin, den 20. Februar 1782.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/87f0e0b8-13bb-49e9-8cff-1b4be59f4349/full/!306,450/0/default.jpg)
Da Se. Königl. Majestät mittelst allerhöchster Cabinets-Ordre vom 14. hujus, welche von E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration dato der [et]c. Direction zur Publication in Abschrift übersandt worden, die fernere Einbringung der fremden Strohhüte zu verbieten geruhet ... : Berlin, den 20. Februar 1782.
Circulaire. Ad Rescriptum E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 25ten hujus, wird sämmtlichen Accise- und Zoll-Aemtern der Churmark hiermit aufgegeben, darauf äusserst zu vigiliren, daß der Königl. Allerhöchsten Cabinets-Ordre vom 7. ejusd. m. entgegen, keine Sorte von fremden Papieren, außer denen Holländischen feinen Post- Royal- und Median-Papier, welche in den Einländischen Papier-Mühlen noch nicht zu der erforderlichen Güte haben gebracht werden können ... : Berlin, den 31. Jan. 1780.
![Da eine Königl. General-Accise- und Zoll-Administration am 4. hujus rescribiret, daß auf dringendes Ansuchen verschiedener Kaufleute und Seiden-Band-Fabricanten, mit dem fünften Departement des General-[et]c. Directorii verabredet und beschlossen worden: daß die Königl. Cabinets-Ordre vom 7. März 1778. wegen der Bänder bis auf weitere Verfügung ihre Kraft haben solle ... : Berlin, den 5. May 1779.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a3e79059-b862-4e61-b3eb-23b23e487b61/full/!306,450/0/default.jpg)
Da eine Königl. General-Accise- und Zoll-Administration am 4. hujus rescribiret, daß auf dringendes Ansuchen verschiedener Kaufleute und Seiden-Band-Fabricanten, mit dem fünften Departement des General-[et]c. Directorii verabredet und beschlossen worden: daß die Königl. Cabinets-Ordre vom 7. März 1778. wegen der Bänder bis auf weitere Verfügung ihre Kraft haben solle ... : Berlin, den 5. May 1779.
Circulaire. In allerunterthänigster Befolgung der Königl. Allergnädigsten Cabinets-Ordre vom 20sten hujus, in welcher der Eingang der fremden Nacht- oder Compositions-Lichte in Allerhöchst Dero Staaten diesseits der Weser, excl. Schlesien, verboten wird; werden sämtliche Accise- Zoll- und Brigade-Officianten hierdurch angewiesen, auf die Importation aller fremden Nacht- oder Compositions-Lichte mit äusserstem Fleiß zu vigiliren : Berlin, den 28sten Junii 1780.
Circulaire. In allerunterthänigster Befolgung der Königl. Cabinets-Ordre vom 4ten dieses, wird sämmtlichen Accise- Zoll- und Brigade-Officianten hierdurch nochmals ernstlich, und bey ohnfehlbarer Cassations- und überdem noch anderer empfindlichen Strafe anbefohlen, kein fremdes Porcellaine, Fayance oder Steinguth in die Königl. Staaten einpassiren zu lassen, wenn solches nicht mit einem von Sr. Königl. Majestät Allerhöchst eigenhändig unterzeichneten Paß begleitet ist : Berlin, den 15ten November 1780.
Circulaire. Ad Rescriptum E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 27sten hujus wird sämmtlichen Accise-Aemtern unsers Departements hierdurch aufgegeben: nach unten stehendem Schemate einen Extract aus ihren Registern citissime und auf das genaueste anzufertigen ... : Berlin, den 29sten Julii 1780.
![Die Accise-Aemter der Churmarck werden ad Rescriptum Einer Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 14ten hujus hiermit angewiesen, alle diejenige Canten welche nach der bestimmten Frist zur Wegschaffung der fremden Canten Vorräthe ohne dieses hierneben gedruckte Potsdamsche Fabriquen-Siegel befunden werden, als verbothen anzuhalten, darüber den Proceß zu formiren und Acta um die Confiscation darauf zu verfügen, an der [et]c. Direction einzusenden : Berlin, den 20. April 1779.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/67645fb7-26c6-4e73-b81e-e840cb04e353/full/!306,450/0/default.jpg)
Die Accise-Aemter der Churmarck werden ad Rescriptum Einer Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 14ten hujus hiermit angewiesen, alle diejenige Canten welche nach der bestimmten Frist zur Wegschaffung der fremden Canten Vorräthe ohne dieses hierneben gedruckte Potsdamsche Fabriquen-Siegel befunden werden, als verbothen anzuhalten, darüber den Proceß zu formiren und Acta um die Confiscation darauf zu verfügen, an der [et]c. Direction einzusenden : Berlin, den 20. April 1779.
Circulaire. Im Gefolge Unserer Circulair-Ordre vom 6ten m. pr. betreffend das Verbot der Einbringung fremder seidenen Schnupftücher in die Königl. Staaten, wird denen Accise- Zoll- und Brigade Officianten der Churmarck hierdurch nachrichtlich bekannt gemacht: daß die Crefelder seidenen Tücher, gegen Erlegung des verordneten Impost à 25 pro Cent von obgedachten Verbot per Cabinets-Ordre vom 30. October a. c. ausgenommen sind : Berlin, den 28. December 1780.
Circulaire. In unterthänigster Befolgung der Königl. Cabinets-Ordre vom 3ten m. c. wird sämmtlichen Accise- Zoll- und Brigade-Officianten hiedurch bekannt gemacht: daß Se. Königl. Majestät zur Unterstützung der einländischen Seiden-Band-Fabriquen einen Impost von zwey Rthlr. pro Pfund auf allen eingehenden Filosell- und Frisolett-Band zu legen Allergnädigst geruhet haben ... : Berlin, den 12. December 1782.
![Nachdem E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 21. hujus der [et]c. Direction nachfolgende Königl. Allerhöchste Cabinets-Ordre vom 15. ejusd. zur Publication in Abschrift gegeben, welche an den Herrn Geheimen-Finanzrath und General-Regisseur de la Haye de Launay des wörtlichen und übersetzten Inhalts erlassen worden: Copie ... Da unter den Regie-Bedienten sich einige finden lassen, die allerley Arten von Durchstechereyen und Betrügereyen begehen ... : Berlin, den 24. October 1782.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0696dc96-364f-4fe9-8b32-cfc35fefefec/full/!306,450/0/default.jpg)
Nachdem E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 21. hujus der [et]c. Direction nachfolgende Königl. Allerhöchste Cabinets-Ordre vom 15. ejusd. zur Publication in Abschrift gegeben, welche an den Herrn Geheimen-Finanzrath und General-Regisseur de la Haye de Launay des wörtlichen und übersetzten Inhalts erlassen worden: Copie ... Da unter den Regie-Bedienten sich einige finden lassen, die allerley Arten von Durchstechereyen und Betrügereyen begehen ... : Berlin, den 24. October 1782.
Circulaire. Da Se. Königl. Majestät per Cabinets-Ordre vom 19. m. pr. den Eingang aller Sorten vom fremden Bleyweiß, Schieferweiß, Schroot, auch Rollen- und gewalzt Bley in Höchst Dero sämmtliche Staaten disseit der Weser schlechterdings zu verbieten geruhet haben ... : Berlin, den 15. August 1780.
Nach der von E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration am 20sten & praes. den 24sten hujus in Abschrift communicirten Königl. Allerhöchsten Cabinets-Ordre vom 18ten ejusd. soll das fremde Scheidewasser mit 50 pro Cent Impost belegt werden ... : Berlin, den 26sten Juny 1782.
Da Se. Königl. Majestät mittelst allerhöchster Cabinets-Ordre vom 14. hujus, welche von E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration dato der [et]c. Direction zur Publication in Abschrift übersandt worden, die fernere Einbringung der fremden Strohhüte zu verbieten geruhet ... : Berlin, den 20. Februar 1782.
Circulaire. Ad Rescriptum E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 25ten hujus, wird sämmtlichen Accise- und Zoll-Aemtern der Churmark hiermit aufgegeben, darauf äusserst zu vigiliren, daß der Königl. Allerhöchsten Cabinets-Ordre vom 7. ejusd. m. entgegen, keine Sorte von fremden Papieren, außer denen Holländischen feinen Post- Royal- und Median-Papier, welche in den Einländischen Papier-Mühlen noch nicht zu der erforderlichen Güte haben gebracht werden können ... : Berlin, den 31. Jan. 1780.
Da eine Königl. General-Accise- und Zoll-Administration am 4. hujus rescribiret, daß auf dringendes Ansuchen verschiedener Kaufleute und Seiden-Band-Fabricanten, mit dem fünften Departement des General-[et]c. Directorii verabredet und beschlossen worden: daß die Königl. Cabinets-Ordre vom 7. März 1778. wegen der Bänder bis auf weitere Verfügung ihre Kraft haben solle ... : Berlin, den 5. May 1779.
Circulaire. In allerunterthänigster Befolgung der Königl. Allergnädigsten Cabinets-Ordre vom 20sten hujus, in welcher der Eingang der fremden Nacht- oder Compositions-Lichte in Allerhöchst Dero Staaten diesseits der Weser, excl. Schlesien, verboten wird; werden sämtliche Accise- Zoll- und Brigade-Officianten hierdurch angewiesen, auf die Importation aller fremden Nacht- oder Compositions-Lichte mit äusserstem Fleiß zu vigiliren : Berlin, den 28sten Junii 1780.
Circulaire. In allerunterthänigster Befolgung der Königl. Cabinets-Ordre vom 4ten dieses, wird sämmtlichen Accise- Zoll- und Brigade-Officianten hierdurch nochmals ernstlich, und bey ohnfehlbarer Cassations- und überdem noch anderer empfindlichen Strafe anbefohlen, kein fremdes Porcellaine, Fayance oder Steinguth in die Königl. Staaten einpassiren zu lassen, wenn solches nicht mit einem von Sr. Königl. Majestät Allerhöchst eigenhändig unterzeichneten Paß begleitet ist : Berlin, den 15ten November 1780.
Circulaire. Ad Rescriptum E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 27sten hujus wird sämmtlichen Accise-Aemtern unsers Departements hierdurch aufgegeben: nach unten stehendem Schemate einen Extract aus ihren Registern citissime und auf das genaueste anzufertigen ... : Berlin, den 29sten Julii 1780.
Die Accise-Aemter der Churmarck werden ad Rescriptum Einer Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 14ten hujus hiermit angewiesen, alle diejenige Canten welche nach der bestimmten Frist zur Wegschaffung der fremden Canten Vorräthe ohne dieses hierneben gedruckte Potsdamsche Fabriquen-Siegel befunden werden, als verbothen anzuhalten, darüber den Proceß zu formiren und Acta um die Confiscation darauf zu verfügen, an der [et]c. Direction einzusenden : Berlin, den 20. April 1779.
Circulaire. Im Gefolge Unserer Circulair-Ordre vom 6ten m. pr. betreffend das Verbot der Einbringung fremder seidenen Schnupftücher in die Königl. Staaten, wird denen Accise- Zoll- und Brigade Officianten der Churmarck hierdurch nachrichtlich bekannt gemacht: daß die Crefelder seidenen Tücher, gegen Erlegung des verordneten Impost à 25 pro Cent von obgedachten Verbot per Cabinets-Ordre vom 30. October a. c. ausgenommen sind : Berlin, den 28. December 1780.
Circulaire. In unterthänigster Befolgung der Königl. Cabinets-Ordre vom 3ten m. c. wird sämmtlichen Accise- Zoll- und Brigade-Officianten hiedurch bekannt gemacht: daß Se. Königl. Majestät zur Unterstützung der einländischen Seiden-Band-Fabriquen einen Impost von zwey Rthlr. pro Pfund auf allen eingehenden Filosell- und Frisolett-Band zu legen Allergnädigst geruhet haben ... : Berlin, den 12. December 1782.
Nachdem E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 21. hujus der [et]c. Direction nachfolgende Königl. Allerhöchste Cabinets-Ordre vom 15. ejusd. zur Publication in Abschrift gegeben, welche an den Herrn Geheimen-Finanzrath und General-Regisseur de la Haye de Launay des wörtlichen und übersetzten Inhalts erlassen worden: Copie ... Da unter den Regie-Bedienten sich einige finden lassen, die allerley Arten von Durchstechereyen und Betrügereyen begehen ... : Berlin, den 24. October 1782.
Circulaire. Da Se. Königl. Majestät per Cabinets-Ordre vom 19. m. pr. den Eingang aller Sorten vom fremden Bleyweiß, Schieferweiß, Schroot, auch Rollen- und gewalzt Bley in Höchst Dero sämmtliche Staaten disseit der Weser schlechterdings zu verbieten geruhet haben ... : Berlin, den 15. August 1780.
Nach der von E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration am 20sten & praes. den 24sten hujus in Abschrift communicirten Königl. Allerhöchsten Cabinets-Ordre vom 18ten ejusd. soll das fremde Scheidewasser mit 50 pro Cent Impost belegt werden ... : Berlin, den 26sten Juny 1782.
Da Se. Königl. Majestät mittelst allerhöchster Cabinets-Ordre vom 14. hujus, welche von E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration dato der [et]c. Direction zur Publication in Abschrift übersandt worden, die fernere Einbringung der fremden Strohhüte zu verbieten geruhet ... : Berlin, den 20. Februar 1782.
Circulaire. Ad Rescriptum E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 25ten hujus, wird sämmtlichen Accise- und Zoll-Aemtern der Churmark hiermit aufgegeben, darauf äusserst zu vigiliren, daß der Königl. Allerhöchsten Cabinets-Ordre vom 7. ejusd. m. entgegen, keine Sorte von fremden Papieren, außer denen Holländischen feinen Post- Royal- und Median-Papier, welche in den Einländischen Papier-Mühlen noch nicht zu der erforderlichen Güte haben gebracht werden können ... : Berlin, den 31. Jan. 1780.
Da eine Königl. General-Accise- und Zoll-Administration am 4. hujus rescribiret, daß auf dringendes Ansuchen verschiedener Kaufleute und Seiden-Band-Fabricanten, mit dem fünften Departement des General-[et]c. Directorii verabredet und beschlossen worden: daß die Königl. Cabinets-Ordre vom 7. März 1778. wegen der Bänder bis auf weitere Verfügung ihre Kraft haben solle ... : Berlin, den 5. May 1779.
Circulaire. In allerunterthänigster Befolgung der Königl. Allergnädigsten Cabinets-Ordre vom 20sten hujus, in welcher der Eingang der fremden Nacht- oder Compositions-Lichte in Allerhöchst Dero Staaten diesseits der Weser, excl. Schlesien, verboten wird; werden sämtliche Accise- Zoll- und Brigade-Officianten hierdurch angewiesen, auf die Importation aller fremden Nacht- oder Compositions-Lichte mit äusserstem Fleiß zu vigiliren : Berlin, den 28sten Junii 1780.
Circulaire. In allerunterthänigster Befolgung der Königl. Cabinets-Ordre vom 4ten dieses, wird sämmtlichen Accise- Zoll- und Brigade-Officianten hierdurch nochmals ernstlich, und bey ohnfehlbarer Cassations- und überdem noch anderer empfindlichen Strafe anbefohlen, kein fremdes Porcellaine, Fayance oder Steinguth in die Königl. Staaten einpassiren zu lassen, wenn solches nicht mit einem von Sr. Königl. Majestät Allerhöchst eigenhändig unterzeichneten Paß begleitet ist : Berlin, den 15ten November 1780.
Circulaire. Ad Rescriptum E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 27sten hujus wird sämmtlichen Accise-Aemtern unsers Departements hierdurch aufgegeben: nach unten stehendem Schemate einen Extract aus ihren Registern citissime und auf das genaueste anzufertigen ... : Berlin, den 29sten Julii 1780.
Die Accise-Aemter der Churmarck werden ad Rescriptum Einer Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 14ten hujus hiermit angewiesen, alle diejenige Canten welche nach der bestimmten Frist zur Wegschaffung der fremden Canten Vorräthe ohne dieses hierneben gedruckte Potsdamsche Fabriquen-Siegel befunden werden, als verbothen anzuhalten, darüber den Proceß zu formiren und Acta um die Confiscation darauf zu verfügen, an der [et]c. Direction einzusenden : Berlin, den 20. April 1779.
Circulaire. Im Gefolge Unserer Circulair-Ordre vom 6ten m. pr. betreffend das Verbot der Einbringung fremder seidenen Schnupftücher in die Königl. Staaten, wird denen Accise- Zoll- und Brigade Officianten der Churmarck hierdurch nachrichtlich bekannt gemacht: daß die Crefelder seidenen Tücher, gegen Erlegung des verordneten Impost à 25 pro Cent von obgedachten Verbot per Cabinets-Ordre vom 30. October a. c. ausgenommen sind : Berlin, den 28. December 1780.
Circulaire. In unterthänigster Befolgung der Königl. Cabinets-Ordre vom 3ten m. c. wird sämmtlichen Accise- Zoll- und Brigade-Officianten hiedurch bekannt gemacht: daß Se. Königl. Majestät zur Unterstützung der einländischen Seiden-Band-Fabriquen einen Impost von zwey Rthlr. pro Pfund auf allen eingehenden Filosell- und Frisolett-Band zu legen Allergnädigst geruhet haben ... : Berlin, den 12. December 1782.
Nachdem E. Königl. General-Accise- und Zoll-Administration vom 21. hujus der [et]c. Direction nachfolgende Königl. Allerhöchste Cabinets-Ordre vom 15. ejusd. zur Publication in Abschrift gegeben, welche an den Herrn Geheimen-Finanzrath und General-Regisseur de la Haye de Launay des wörtlichen und übersetzten Inhalts erlassen worden: Copie ... Da unter den Regie-Bedienten sich einige finden lassen, die allerley Arten von Durchstechereyen und Betrügereyen begehen ... : Berlin, den 24. October 1782.