Urkunden
König Ladislaus von Böhmen ersucht die Stadt Nürnberg, eine Gesandtschaft zu ihm zu senden, die ihm Aufschluss geben soll über die Verpfändung von Heidingsfeld und Bernheim durch König Sigismund.
- Archivaliensignatur
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 2484
- Alt-/Vorsignatur
-
Schwarz P
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: Verschlußsiegel (beschädigt).
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Wien
Originaldatierung: Geben zu Wienn an sant Katherinentag anno 1455.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1455
Monat: 11
Tag: 25
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
- Laufzeit
-
1455 November 25
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:52 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1455 November 25
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Versetzte Pfandschaften Heidingsfeld und Bernheim
König Sigmund überträgt die Blutgerichtsbarkeit in Heidingsfeld und Bernheim dem Peter Volkmar, Bürger zu Nürnberg.
König Sigmund verleiht dem Peter Volkmar, Bürger zu Nürnberg, den Blutbann zu Heidingsfeld und Bernheim.
König Sigmund gebietet Amtleuten und Untertanen, den zwei von ihm der Stadt Nürnberg verpfändeten Städten Heidingsfeld und Bernheim seinen Schutz und Schirm genießen zu lassen.
19. Relation: Von dem böhmischen Pfandschilling <Pfandschaft Heidingsfeld und Bernheim> (Abschrift)
König Sigmund befiehlt die Städte Heidingsfeld und Bernheim in den besonderen Schutz der Reichsglieder zur Aufrechterhaltung der Pfandschaft Nürnbergs.
Die Stadt Nürnberg verpflichtet sich gegen König Georg v. Böhmen wegen der Wiederlösung der Pfandschaft von Heidingsfeld und Bernheim.
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