Urkunden
Fürstbischof Julius von Wirtzburgk macht von seinem Kündigungsrecht für das von seinem Vorgänger Friedrich bei der Ballei Franken aufgenommene Kapital in Höhe von 13.500 fl - darunter 500 fl unverzinsliches für ein Pferd - Gebrauch. - Statthalter der Ballei Franken: Volprecht v. Schwalbach. - Siegler: Aussteller.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 4081
- Alt-/Vorsignatur
-
Zusatzklassifikation: Schuldbrief
- Material
-
Papier
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Ausf., Papier, mit Siegel. Blattzahl: 1
- Kontext
-
Ritterorden, Urkunden >> Ritterorden, Urkunden >> 11. Kommende Nürnberg
- Bestand
-
Ritterorden, Urkunden
Indexbegriff Person
Schwalbach, Volprecht v.
Wirsberg, Friedrich v. (Fürstbischof Würzburg)
Würzburg, Julius (Echter v. Mespelbrunn) Bischof v. (1573-1617)
Wirsberg, Friedrich v. (Fürstbischof Würzburg)
Würzburg, Julius (Echter v. Mespelbrunn) Bischof v. (1573-1617)
Indexbegriff Ort
Würzburg, Hochstift
Franken, Ballei
Franken, Ballei
Laufzeit
1574 April 26
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Volpert v. Schwalbach, Statthalter der Ballei Franken, schreibt an Fürstbischof Friedrich v. Würzburg und bietet außer dem Darlehen in Höhe von 13.000 fl noch ein unverzinsliches von 500 fl an, für den Fall, dass er bis zur Rückzahlung von der ihm obliegenden Haltung eines Pferdes befreit wird. - Siegler: Aussteller.
Gegenbrief des Statthalters der Ballei Franken sowie Komturs zu Ellingen und Nürnberg, Volprecht v. Schwalbach, zur Schuldverschreibung des Fürstbischofs Fridrich von Würzburg über 13.000 fl. - Siegler: Ausstellers.
Friderich v. Wirsberg, Fürstbischof zu Wirtzburgk, teilt dem Statthalter der Ballei Franken, Komturs zu Ellingen und Nürnberg, Volpert v. Schwalbach, mit, dass er dessen Vorschläge zu den Darlehen annimmt (Regest 4064). - Siegler: Aussteller.
Alexius Diemer, Ratsgebietiger der Ballei Franken und Spitalmeister zu St. Elisabeth in Nürnberg, quittiert dem Landkomtur Volpert v. Schwalbach die Bezahlung von 4000 fl Kapital und 400 fl an Zinsen aus dem Darlehen, das Fürstbischof Julius zu Würzburg zurückbezahlt hat. - Siegel und Unterschrift: Aussteller.
Der würzburgische Vizekanzler Dr. Jheronymus Hoffmann teilt dem Landkomtur der Ballei Franken, Volpert v. Schwalbach, die Aufnahme eines Darlehens in Höfe von 10.000 fl durch Fürstbischof und Hochstift Würzburg mit. - Siegler: Aussteller.
Volprecht v. Schwalbach, Statthalter der Ballei Franken etc., schreibt dem würzburgischen Vizekanzler Dr. Jeronimus Hofman wegen der geplanten Anleihe (vgl. Regest 4056) und beziffert die Summe auf 10.000-15.000 fl.
Der würzburgische Vizekanzler Dr. Jheronymus Hoffmann schreibt an den Landkomtur der Ballei Franken, Volpert v. Schwalbach, wegen der geplanten Anleihe und gibt zugleich einige Kriegsnachrichten. - Siegler: Aussteller.
Der bischöflich-würzburgische Kammersekretär Wilhelm Turner übersendet dem Statthalter der Ballei Franken etc., Volprecht v. Schwalbach, unter Entschuldigung wegen der Verspätung die berichtigten Urkunden über das Darlehen und das Pferd und bittet um die Gegenbriefe. - Siegler: Aussteller.
Volpert v. Schwalbach, Statthalter der Ballei Franken etc., an Heinrich v. Bobenhausen, Komtur zu Plommenthal, wegen der Beteiligung dessen Kommende an einem dem Hochstift Würzburg zur Auslösung von Lauda aus der Pfandschaft zu gewährenden Darlehen. Genannt wird Graf Friedrich v. O{e}ttingen.
Volprecht v. Schwalbach, Statthalter der Ballei Franken etc., schlägt eine Zusammenkunft zu Mergentheim für den August vor, um in der Anlehenssache das Nähere zu vereinbaren.
Quittung der Gebrüder Hans Friedrich und Hans Christoph Gotzmann für Volprecht v. Schwalbach, Statthalter der Ballei Franken sowie Komtur zu Ellingen und Nürnberg, über 200 fl Zins aus dem Kaufschillingsrest für Stopfenheim. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Friderich zu Wirtzburg verkauft mit Zustimmung des Domkapitels unter dem Dechanten Eraßmus Neusteter genannt Sturmer der durch den Statthalter und Komturs zu Ellingen und Nürnberg Volpert v. Schwalbach vertretenen Ballei Franken um 12.000 fl einen jährlichen Zins in Höhe von 600 fl, wobei er, unter Vorbehalt der Lösung, alle Einkünfte aus den Ämtern Marktbibart verpfändet. - Siegler: Aussteller.
Volpert v. Schwalbach, Statthalter der Ballei Franken, schreibt an Fürstbischof Friedrich v. Würzburg und bietet außer dem Darlehen in Höhe von 13.000 fl noch ein unverzinsliches von 500 fl an, für den Fall, dass er bis zur Rückzahlung von der ihm obliegenden Haltung eines Pferdes befreit wird. - Siegler: Aussteller.
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Volprecht v. Schwalbach, Statthalter der Ballei Franken etc., schreibt dem würzburgischen Vizekanzler Dr. Jeronimus Hofman wegen der geplanten Anleihe (vgl. Regest 4056) und beziffert die Summe auf 10.000-15.000 fl.
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Der bischöflich-würzburgische Kammersekretär Wilhelm Turner übersendet dem Statthalter der Ballei Franken etc., Volprecht v. Schwalbach, unter Entschuldigung wegen der Verspätung die berichtigten Urkunden über das Darlehen und das Pferd und bittet um die Gegenbriefe. - Siegler: Aussteller.
Volpert v. Schwalbach, Statthalter der Ballei Franken etc., an Heinrich v. Bobenhausen, Komtur zu Plommenthal, wegen der Beteiligung dessen Kommende an einem dem Hochstift Würzburg zur Auslösung von Lauda aus der Pfandschaft zu gewährenden Darlehen. Genannt wird Graf Friedrich v. O{e}ttingen.
Volprecht v. Schwalbach, Statthalter der Ballei Franken etc., schlägt eine Zusammenkunft zu Mergentheim für den August vor, um in der Anlehenssache das Nähere zu vereinbaren.
Quittung der Gebrüder Hans Friedrich und Hans Christoph Gotzmann für Volprecht v. Schwalbach, Statthalter der Ballei Franken sowie Komtur zu Ellingen und Nürnberg, über 200 fl Zins aus dem Kaufschillingsrest für Stopfenheim. - Siegler: Aussteller.