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Inflationary Expectations and the Demand for Money: The Greek Experience
Inflationserwartungen und Geldnachfrage: Die Erfahrungen Griechenlands In der Geldnachfragefunktion für Griechenland werden Inflationserwartungen als Alternative zum Zinssatz der Oppotunitätskostenvariablen eingesetzt. Es werden zwei Hypothesen zur Erwartungsbildung berücksichtigt, und Geld wird sowohl im engeren als auch im weiteren Sinne definiert. Die empirischen Ergebnisse zeigen, daß sich die Geldnachfragefunktion 1964 verschob, dagegen während der Zeit hoher Inflation von 1973 bis 1976 stabil blieb. Es wurde herausgefunden, daß die Nachfrage nach Mi hinsichtlich der Preise und dem realen Einkommen homogen und darüber hinaus unabhängig von der Nachfrage nach Finanz- oder Realvermögen ist. Eine Substitution zwischen M2 und Termineinlagen und M2 und Realvermögen wurde nachgewiesen. Schließlich wurde festgestellt, daß Einzelne ihre Erwartungen in Übereinstimmung mit den neuesten Entwicklungen der Inflationsrate bilden, d.h. ihre Erwartungen nähern sich der perfekten Voraussage stark an.
- Sprache
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Englisch
- Erschienen in
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Journal: Kredit und Kapital ; ISSN: 0023-4591 ; Volume: 14 ; Year: 1981 ; Issue: 4 ; Pages: 561-573
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Brissimis, Sophocles N.
Leventakis, John A.
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Duncker & Humblot
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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1981
- DOI
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doi:10.3790/ccm.14.4.561
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:43 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Brissimis, Sophocles N.
- Leventakis, John A.
- Duncker & Humblot
Entstanden
- 1981