Urkunden
Maximilian Wartenberg, Rektor des Jesuitenkollegs St. Paul, verleiht an Simon Trigelsreiter zu Großensees und seine Ehefrau Sybilla vier Sölden zu Niederhöcking auf Lebenszeit. Diese vier Sölden hat zuerst Simon Steinbeisser, Amtmann zu Niederhöcking, am 5. Juli 1644 erworben. Eine Sölde, die Straß-Sölde, hatte Peter Kapfer zu Niederhöcking am 4. Okt. 1650 erworben. Durch die Kriegsnot der letzten Jahre waren die Sölden unbewohnbar, ganz zerstört und von ihren Bewohnern verlassen worden. S: Jesuitenkolleg St. Paul in Regensburg
- Reference number
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Jesuitenorden, Kolleg St. Paul Regensburg Urkunden, BayHStA, Jesuitenorden, Kolleg St. Paul Regensburg Urkunden 1585
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: S in Holzkapsel anhängend
Überlieferung: Ausfertigung
Sprache: dt.
Originaldatierung: den siben und zwainzigisten monathstag july
Jahr: 1652
Monat: 7
Tag: 27
- Holding
-
Jesuitenorden, Kolleg St. Paul Regensburg Urkunden
- Context
-
Jesuitenorden, Kolleg St. Paul Regensburg Urkunden >> Güterbesitz (Nr. 190 - Nr. 2118) >> Illkofen - Niederhöcking (Nr. 1163 - Nr. 1585)
Indexentry place
Regensburg (krfr.St.), St. Paul
Niederhöcking (Gde. Landau a.d.Isar, Lkr. Dingolfing-Landau)
Niederhöcking (Gde. Landau a.d.Isar, Lkr. Dingolfing-Landau)
Date of creation
1652 Juli 27
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-
03.11.2023, 12:21 PM CET
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Nikolaus Gall, Rektor des Jesuitenkollegs St. Paul, verleiht an Gregor Ernst, Amtmann zu Niederhöcking, und seine Ehefrau Ursula vier Sölden zu Niederhöcking als Leibgeding. S: Jesuitenkolleg St. Paul in Regensburg
Georg Schretel, Rektor des Jesuitenkollegs St. Paul, spricht Hans Michelmair, früher Amtmann zu Niederhöcking, seinem Sohn Paulus und dessen Ehefrau Barbara vier Sölden zu Niederhöcking auf Lebenszeit zu. S: Jesuitenkolleg St. Paul in Regensburg
Georg Schretel, Rektor des Jesuitenkollegs St. Paul, erlaubt Hans Michelmair, Amtmann zu Niederhöcking, dass er sein Erbrecht auf dem Amthof zu Niederhöcking an seinen Sohn Paulus übergibt. S: Jesuitenkolleg St. Paul in Regensburg
Peter Kuechel zu Niederhöcking beurkundet, dass er von Margaretha, Äbtissin von Kloster St. Paul, das Erbrecht auf dem Hof zu Niederhöcking, auf dem früher Stephan Widner gesessen ist, gekauft hat. S: Peter Kuechel zu Niederhöcking
Entwürfe und Abschriften über Güter und Besitzrechte in Mitter- und Niederhöcking
Anna, Äbtissin von Kloster St. Paul, erklärt ihre Zustimmung, dass Konrad Keuchel zu Niederhöcking sein Erbrecht auf dem Amthof zu Niederhöcking an seinen Sohn Ulrich Keuchel, Amann zu Niederhöcking, halb verkauft, halb verheiratet hat. S1: Anna, Äbtissin von Kloster St. Paul, S2: der Konvent von Kloster St. Paul
Anna Kastenauer (Chastnaur) zu Niederhöcking bekennt von Elisabeth, Äbtissin von Kloster St. Paul, und dem Konvent von Kloster St. Paul einen Hof zu Niederhöcking verliehen bekommen zu haben. S1: Heinrich Karlein der Ramsberger, S2: Georg der Ecker zu Eibach
Die Brüder Gottschalk und Hans Höckinger bekennen, dass ihnen von Anna, Äbtissin von Kloster St. Paul, ein Hof zu Niederhöcking, den nicht schon ihr Vater Konrad der Höckinger inne gehabt hat, für die folgenden drei Jahre verliehen wurde. S1: Hartwig der Hutter, S2: Friedich der Stingelheimer
Hans Kiener, Kirchherr zu Niederhöcking, verkauft mit Willen der Grundherrin Ottilia, Äbtissin von Kloster St. Paul, an Friedrich den Attenhauser zu Attenhausen und dessen Ehefrau Barbara sein Erbrecht auf dem Gut zu Attenhausen. S: Wolfgang Schachner zu Falkenberg, Landrichter zu Landau
Paul Weber, Bürger zu Frontenhausen, verkauft an Margarethe, Äbtissin von Kloster St. Paul, sein Haus zu Niederhöcking, das auf dem klostereigenen Grund liegt.
Nikolaus Gall, Rektor des Jesuitenkollegs St. Paul, erlaubt, dass Kaspar und Michael Rappenberger, Georg Schreieneder und Hans Reitmair als Vormünder der, aus zwei Ehen von Paul Michelmair, ehemaliger Amtmann zu Niederhöcking, hinterlassenen Kinder, das Erbrecht derselben auf dem Amthof zu Niederhöcking an Gregor Ernst zu Gebelkofen verkauft haben. S: Jesuitenkolleg St. Paul in Regensburg
Graf Hans von Hals schenkt dem Kloster St. Paul zum Seelenheil seiner Ahnen eine Vogtei auf dem klostereigenen Hof zu Niederhöcking als freies Eigentum. S: Graf Hans von Hals
Nikolaus Gall, Rektor des Jesuitenkollegs St. Paul, verleiht an Gregor Ernst, Amtmann zu Niederhöcking, und seine Ehefrau Ursula vier Sölden zu Niederhöcking als Leibgeding. S: Jesuitenkolleg St. Paul in Regensburg
Georg Schretel, Rektor des Jesuitenkollegs St. Paul, spricht Hans Michelmair, früher Amtmann zu Niederhöcking, seinem Sohn Paulus und dessen Ehefrau Barbara vier Sölden zu Niederhöcking auf Lebenszeit zu. S: Jesuitenkolleg St. Paul in Regensburg
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Peter Kuechel zu Niederhöcking beurkundet, dass er von Margaretha, Äbtissin von Kloster St. Paul, das Erbrecht auf dem Hof zu Niederhöcking, auf dem früher Stephan Widner gesessen ist, gekauft hat. S: Peter Kuechel zu Niederhöcking
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Die Brüder Gottschalk und Hans Höckinger bekennen, dass ihnen von Anna, Äbtissin von Kloster St. Paul, ein Hof zu Niederhöcking, den nicht schon ihr Vater Konrad der Höckinger inne gehabt hat, für die folgenden drei Jahre verliehen wurde. S1: Hartwig der Hutter, S2: Friedich der Stingelheimer
Hans Kiener, Kirchherr zu Niederhöcking, verkauft mit Willen der Grundherrin Ottilia, Äbtissin von Kloster St. Paul, an Friedrich den Attenhauser zu Attenhausen und dessen Ehefrau Barbara sein Erbrecht auf dem Gut zu Attenhausen. S: Wolfgang Schachner zu Falkenberg, Landrichter zu Landau
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