Deutungsmusteranalyse in der kriminologischen Forschung

Abstract: Wir zeigen, wie eine wissenssoziologische Theorie sozialer Deutungsmuster als Fundament und Ausgangspunkt für die empirische Untersuchung unterschiedlicher kriminalitätsbezogener Wissensbestände dienen kann. Dazu werden zentrale Elemente von Deutungsmustern und vier konkrete Arbeitsschritte zu ihrer Rekonstruktion benannt. Wie das Ergebnis einer solchen Deutungsmusteranalyse aussehen kann, werden wir am Beispiel "Korruption in Deutschland" demonstrieren. Den Abschluss des Beitrags bilden Überlegungen zur Anwendbarkeit der Deutungsmusteranalyse auf verschiedenen Feldern kriminologischer Forschung und Hinweise auf einige bislang offene methodologische Probleme dieses Verfahrens. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0201149. https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/878

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Deutungsmusteranalyse in der kriminologischen Forschung ; volume:3 ; number:1 ; day:31 ; month:01 ; year:2002
Forum qualitative Sozialforschung ; 3, Heft 1 (31.01.2002)

Urheber
Höffling, Christian
Plaß, Christine
Schetsche, Michael

DOI
10.17169/fqs-3.1.878
URN
urn:nbn:de:0114-fqs0201149
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:29 MESZ

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Beteiligte

  • Höffling, Christian
  • Plaß, Christine
  • Schetsche, Michael

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