Akten
Testamentarische Gründung einer Milden Stiftung unter Verwaltung der Oberen Pfarre durch die 7 Geschwister Joseph, Georg Joachim, Anna Maria, Maria Augustina Elisabetha, Maria Anna, Anna Catharina und Maria Barbara von Schnappauf.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Bamberg, Hochstift Bamberg, Geistliche Regierung, Akten und Bände, Nr. 520
- Alt-/Vorsignatur
-
unverzeichnet; Neuverz. Akten Nr. 02929
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Hochstift Bamberg, Geistliche Regierung, Akten und Bände >> Aktenpläne endgültig aufgestellter Fonds >> Hochstift Bamberg, Zentralbehörden >> Aktenplan Geistliche Regierung >> 4. Stiftungswesen >> 4.1 Milde Stiftungen, Wohltätigkeitsanstalten >> 4.1.6 Bamberg, Schnappauf'sches Priesterhaus
- Bestand
-
Hochstift Bamberg, Geistliche Regierung, Akten und Bände
Indexbegriff Ort
Bamberg, Geistliche Regierung
Schnappauf, Joseph von
Schnappauf, Georg Joachim von
Schnappauf, Anna Maria von
Schnappauf, Maria Augustina Elisabetha von
Schnappauf, Maria Anna von
Schnappauf, Anna Catharina von
Schnappauf, Maria Barbara von
Bamberg, Obere Pfarre
Schnappauf, Joseph von
Schnappauf, Georg Joachim von
Schnappauf, Anna Maria von
Schnappauf, Maria Augustina Elisabetha von
Schnappauf, Maria Anna von
Schnappauf, Anna Catharina von
Schnappauf, Maria Barbara von
Bamberg, Obere Pfarre
Indexbegriff Sache
Stiftung, Bamberg
Stiftung, Schnappauf (adel. Fam.)
Stiftung, Schnappauf (adel. Fam.)
Laufzeit
1749-1780
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 13:16 MESZ
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Inventar und Verzeichnis über die Hinterlassenschaft der 7 Geschwister Joseph, Georg Joachim, Anna Maria, Maria Augustina Elisabetha, Maria Anna, Anna Catharina und Maria Barbara von Schnappauf zur Gründung einer Milden Stiftung.
Streitsache zwischen dem Verwalter des Schnappaufschen Priesterhauses und dem Grafen von Soden zu Sassanfahrt wegen der Lehens- und Steuerhoheit über die ehemals schlammersdorf. sogenannten Brudermüllerswiese in Seußlinger Flur (beide Lk Bamberg).
Klagsache gegen den Verwalter des Schnappaufschen Priesterhauses (= Stiftung), Anton Wilhelm Graf, wegen Unklarheiten bei der Rechnungslegung über die Stiftungsgelder.
Verzeichnisse der im 18. Jahrhundert im Bistum Bamberg eingerichteten Pfarreien, Kaplaneien und Stiftungen mit Gründungsdaten, Patronatsrechten, Einkünften und kurzen historischen Überblicken
Verpachtung des Stiftungsgartens im Zinkenwörth zu Bamberg
Untersuchung der Geschäftsführung des Administrators Anton Wilhelm Graf (später Frühmesser zu Vilseck und Pfarrer zu Ludwigschorgast) im Schnappaufschen Priesterhaus zu Bamberg, insbesondere wegen "des in Unordnung geratenen Rechnungswesens"
Entrichtung von Singgeldern seitens des Johann und Georg Schnappauf an Lehrer Gerber in Marktgraitz
Landschreiber Johann Dominicus Schnappauf und Landgerichtsassessor Johann Caspar Strambacher vidimieren im Namen des Landgerichts Bamberg folgende Urkunde von 1691 V 9: Dr. Johann Reuß, Hofrat und Kanzler zu Bamberg, vermacht dem Kloster Langheim die letzten ausstehenden 2000 fl. vom Kauf seines Gutes bei Schmachtenberg durch das Kloster. Das Geld soll möglichst für die Wallfahrt nach Vierzehnheiligen aufgewendet werden. Zudem vermacht er dem Kloster seine Zehntlein aus Staffelstein. - Siegler: Bamberg, Landgericht
Beschwerde des Johann Dominicus Schnappauf, Hofrat, als Besitzer der Mühlen zu Bamberg, bei der Dompropstei gegen den Besitzer des Kaipershofs wegen dessen angebliches Recht der unentgeldlichen Nutzung der Säg- und Schneidmühlen zur Fertigung von Bauholz für den Kaipershof gegen Gewährung eines Fuhrwegs durch den Mühlwöhrt.
Beschwerde der Scherbelschen Erben, Hans Schnappauf und Hans Needer zu Haßlach und Hirschfeld, gegen den ehemaligen Oberamtmann zu Teuschnitz und Kastner zu Rothenkirchen (alle Lk Kronach) wegen der Verlassenschaftsteilung des Georg Scherbel zu Haßlach.
Personalakte Schnappauf, Michael; Hauptlehrer; geb. 02.10.1890 in Kronach
Schnappauf, Ursula
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