Arbeitspapier

Deutschlands Zivilgesellschaft in der Corona-Pandemie. Eine Befragung von Vereinen und Initiativen

Das Working Paper präsentiert Ergebnisse einer Organisationsbefragung zur Auswirkung der COVID-19 Pandemie auf Vereine und Initiativen in Deutschland. Die Studie zeigt, dass die Zivilgesellschaft mit großer Wucht getroffen wurde. Viele Organisationen mussten ihre Aktivitäten einschränken oder ganz einstellen. Dennoch zeigen die Ergebnisse ebenfalls, dass sich bestimmte Organisationsformen besser anpassen und ihre Handlungsfähigkeit aufrechterhalten konnten. Dies könnte nachhaltige Auswirkungen auf die Struktur der post-pandemischen Zivilgesellschaft in Deutschland haben.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: ipb working papers ; No. 3

Klassifikation
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Hutter, Swen
Teune, Simon
Daphi, Priska
Nikolas, Ana-Maria
Rößler-Prokhorenko, Charlotte
Sommer, Moritz
Steinhilper, Elias
Zajak, Sabrina
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Protest- und Bewegungsforschung
(wo)
Berlin
(wann)
2021

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:44 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Hutter, Swen
  • Teune, Simon
  • Daphi, Priska
  • Nikolas, Ana-Maria
  • Rößler-Prokhorenko, Charlotte
  • Sommer, Moritz
  • Steinhilper, Elias
  • Zajak, Sabrina
  • Institut für Protest- und Bewegungsforschung

Entstanden

  • 2021

Ähnliche Objekte (12)