Urkunden
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Adelung der Sumerer empfängt von der neuen Konstanzer Dombruderschaft auf Lebenszeit den Lönbergerhof zu Oppikon als Lehen.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 19792
- Former reference number
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Konv. 690
Oppikon, Erblehen
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Context
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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia nichtbadischer Orte >> Spezialia nichtbadischer Orte - Schweiz >> O >> Oppikon, Kt. Thurgau
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Date of creation
-
1352 Juni 22
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:14 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1352 Juni 22
Other Objects (12)
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Konrad von Hof in Konstanz verkauft der alten Dombruderschaft daselbst Güter in Egelshofen.
Kindermund tut Wahrheit kund
Kindermund tut Wahrheit kund
Tut seine Wunder kund
Der bischöflich-konstanzische Offizal tut kund: Burchardt genannt Öte verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Ulrich, genannt Schmidt, von Litzelstetten schenkt dem Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Der bischöfliche Offizial tut kund: Priester Konrad von Stad verkauft eine Wiese zu Gottlieben an die neue Dombruderschaft.
Der bischöfliche Offizial tut kund: Priester Konrad von Stad verkauft eine Wiese zu Gottlieben an die neue Dombruderschaft.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Jederman Frygman in Konstanz empfängt vom Konstanzer Domkapitel einen Weingarten in Triboltingen als Erblehen.
Der Konstanzer Offizial tut kund: Heinrich, genannt Strölin, von Konstanz verkauft an die alte Konstanzer Dombruderschaft Güter zu Sipplingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Bischof Johann III. und das Domkapitel von Konstanz inkorporieren dem Kloster Wittichen die Pfarrkirche Hürrlingen.
Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Johann und Ludwig von Ravensburg verkaufen ihren Hof zu Engwilen an die Konstanzer alte Dombruderschaft.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Konrad von Hof in Konstanz verkauft der alten Dombruderschaft daselbst Güter in Egelshofen.
Kindermund tut Wahrheit kund
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Tut seine Wunder kund
Der bischöflich-konstanzische Offizal tut kund: Burchardt genannt Öte verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Ulrich, genannt Schmidt, von Litzelstetten schenkt dem Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Der bischöfliche Offizial tut kund: Priester Konrad von Stad verkauft eine Wiese zu Gottlieben an die neue Dombruderschaft.
Der bischöfliche Offizial tut kund: Priester Konrad von Stad verkauft eine Wiese zu Gottlieben an die neue Dombruderschaft.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Jederman Frygman in Konstanz empfängt vom Konstanzer Domkapitel einen Weingarten in Triboltingen als Erblehen.
Der Konstanzer Offizial tut kund: Heinrich, genannt Strölin, von Konstanz verkauft an die alte Konstanzer Dombruderschaft Güter zu Sipplingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Bischof Johann III. und das Domkapitel von Konstanz inkorporieren dem Kloster Wittichen die Pfarrkirche Hürrlingen.
Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Johann und Ludwig von Ravensburg verkaufen ihren Hof zu Engwilen an die Konstanzer alte Dombruderschaft.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Konrad von Hof in Konstanz verkauft der alten Dombruderschaft daselbst Güter in Egelshofen.
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Tut seine Wunder kund
Der bischöflich-konstanzische Offizal tut kund: Burchardt genannt Öte verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
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Der bischöfliche Offizial tut kund: Priester Konrad von Stad verkauft eine Wiese zu Gottlieben an die neue Dombruderschaft.
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