Urkunden
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Jederman Frygman in Konstanz empfängt vom Konstanzer Domkapitel einen Weingarten in Triboltingen als Erblehen.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 20613
- Former reference number
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Konv. 722
Triboltingen, Erblehen
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Context
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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia nichtbadischer Orte >> Spezialia nichtbadischer Orte - Schweiz >> T >> Triboltingen Gde. Ermatingen, Kt. Thurgau
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Date of creation
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1388 März 16
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:17 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1388 März 16
Other Objects (12)
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Adelung der Sumerer empfängt von der neuen Konstanzer Dombruderschaft auf Lebenszeit den Lönbergerhof zu Oppikon als Lehen.
Kindermund tut Wahrheit kund
Kindermund tut Wahrheit kund
Tut seine Wunder kund
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Rüso, genannt Genge, Müller in Teuringen, empfängt vom Stift St. Johann in Konstanz eine Schuppose zu (Ober-)Teuringen zu Lehen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Rüso, genannt Genge, Müller in Teuringen, empfängt vom Stift St. Johann in Konstanz eine Schuppose zu (Ober-)Teuringen zu Lehen.
Der bischöflich-konstanzische Offizal tut kund: Burchardt genannt Öte verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Konrad von Hof in Konstanz verkauft der alten Dombruderschaft daselbst Güter in Egelshofen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Ulrich, genannt Schmidt, von Litzelstetten schenkt dem Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Bischof Johann III. und das Domkapitel von Konstanz inkorporieren dem Kloster Wittichen die Pfarrkirche Hürrlingen.
Konstanzische Kreisrelation
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund, daß Albrecht von Steinegg, Kirchherr in Steisslingen, vor ihm seine Kirche zu Händen des Bischofs Ulrich aufgesagt habe.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Adelung der Sumerer empfängt von der neuen Konstanzer Dombruderschaft auf Lebenszeit den Lönbergerhof zu Oppikon als Lehen.
Kindermund tut Wahrheit kund
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Tut seine Wunder kund
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Rüso, genannt Genge, Müller in Teuringen, empfängt vom Stift St. Johann in Konstanz eine Schuppose zu (Ober-)Teuringen zu Lehen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Rüso, genannt Genge, Müller in Teuringen, empfängt vom Stift St. Johann in Konstanz eine Schuppose zu (Ober-)Teuringen zu Lehen.
Der bischöflich-konstanzische Offizal tut kund: Burchardt genannt Öte verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Konrad von Hof in Konstanz verkauft der alten Dombruderschaft daselbst Güter in Egelshofen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Ulrich, genannt Schmidt, von Litzelstetten schenkt dem Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Bischof Johann III. und das Domkapitel von Konstanz inkorporieren dem Kloster Wittichen die Pfarrkirche Hürrlingen.
Konstanzische Kreisrelation
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund, daß Albrecht von Steinegg, Kirchherr in Steisslingen, vor ihm seine Kirche zu Händen des Bischofs Ulrich aufgesagt habe.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Adelung der Sumerer empfängt von der neuen Konstanzer Dombruderschaft auf Lebenszeit den Lönbergerhof zu Oppikon als Lehen.
Kindermund tut Wahrheit kund
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Tut seine Wunder kund
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Rüso, genannt Genge, Müller in Teuringen, empfängt vom Stift St. Johann in Konstanz eine Schuppose zu (Ober-)Teuringen zu Lehen.
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Der bischöflich-konstanzische Offizal tut kund: Burchardt genannt Öte verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
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