Urkunden
Metza genannt Sterkin, Witwe des straßburg. Drechslers Andreas gen. Deger, ihre Kinder Greda und Henselin genannt Appet sowie Hedwig Schilling von Kork, Witwe des Enderlin, eines Sohnes der genannten Metza, schenken der Küsterei des Klosters St. Stephan zu Straßburg eine Wiese genannt Hagenort zu Kork und eine genannte Gült ebenda.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 762
- Former reference number
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Konv. 34
Kork, Kirchengut
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel des Hofgerichts vorhanden
Vermerke: Zugang 1888 aus dem Bezirksarchiv Straßburg
- Context
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Kork
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
-
1366 März 14
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:06 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1366 März 14
Other Objects (12)
Dina genannt Henewiler und Nesa genannt Wiß aus Straßburg geben dem Henselin genannt Heiden von Kork genannte Gärten zu Kork in Erbpacht gegen einen jährlichen Zins von 3 Schilling und 6 straßburger Pfennige.
Johann genannt Bruderhans von Kork verkauft an Johann genannt Lee, Vicarius perpetuus an der Kirche St. Stephan zu Straßburg, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Kork für 10 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Metza, die Witwe des Rudolf, genannt Wasicher aus Straßburg, ihrem Sohn Nycolaus Wasicher, genannt Mennthelin, als väterliches Erbteil (erbezal) genannte Gülten und Zinsen zu Sand.
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Ellewibelina genannt Pfundes Ellewibelina schenkt dem Merckelin genannt Marquart, Schiffer zu Straßburg, und seiner Ehefrau Elsa die ungeteilte Hälfte von genannten Gütern zu Kork.
Vor dem Gericht zu Kork verkauft Heinrich Ebennagel aus Straßburg dem Martin Krieg von Kork genannte Güter zu Kork um 18 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht schenkt Metza genannt Buhelerin von Hagenbuchenhurst der Kirchenfabrik des straßburg. Münsters Haus und Hof und genannte Güter zu Hagenbuchenhurst in der Pfarrei Vimbuch.
Jakob genannt Kriegs Jakob von Kork verkauft der Johanniterkommende zum Grünenwörth in Straßburg einen kleinen Wald zu Kork für 6 Gulden rhein.
Das Kloster St. Stephan zu Straßburg gibt der Hedwig genannt Schilling, Witwe des Enderlin Drechslers von Kork, eine Matte genannt Hagenort zu Kork zu Erbe gegen einen jährlichen Zins von 6 Schilling straßburg. Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Heinrich genannt Bulmann von Mor bei Kork und seine Hausfrau Metza dem St. Nikolausaltar im Kloster St. Stephan zu Straßburg genannte Gülten zu Willstätt, die von dortigen Erblehensgütern fallen, für 4 Pfund und 4 Unzen straßburger Pfennige.
Verehelichung der Elisabeth Gutmüller von Kork in Straßburg
Johannes genannt Hötz Hans von Kork und seine Ehefrau Gertrud verkaufen der Johanniterkommende zum Grünenwörth in Straßburg eine jährliche Gült von 2 Gulden rhein. von genannten Gütern zu Kork für 50 Gulden rhein.
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Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Metza, die Witwe des Rudolf, genannt Wasicher aus Straßburg, ihrem Sohn Nycolaus Wasicher, genannt Mennthelin, als väterliches Erbteil (erbezal) genannte Gülten und Zinsen zu Sand.
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