Urkunden

Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Metza, die Witwe des Rudolf, genannt Wasicher aus Straßburg, ihrem Sohn Nycolaus Wasicher, genannt Mennthelin, als väterliches Erbteil (erbezal) genannte Gülten und Zinsen zu Sand.

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Vorderseite | Digitalisierung: Landesarchiv Baden-Württemberg

Public Domain Mark 1.0 Universal

Reference number: Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1386

Former reference number: Konv. 64 Gülten

Further information: Überlieferungsart: Ausfertigung

Context: Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Sand, Gde. Willstätt, Ortenaukreis

Holding: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen

Date of creation: 1361 Januar 11 (III. Idus Januarii)

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1361 Januar 11 (III. Idus Januarii)

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Urkunden

Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Metza, die Witwe des Rudolf, genannt Wasicher aus Straßburg, ihrem Sohn Nycolaus Wasicher, genannt Mennthelin, als väterliches Erbteil (erbezal) genannte Gülten und Zinsen zu Sand.

Urkunden

Metza genannt Sterkin, Witwe des straßburg. Drechslers Andreas gen. Deger, ihre Kinder Greda und Henselin genannt Appet sowie Hedwig Schilling von Kork, Witwe des Enderlin, eines Sohnes der genannten Metza, schenken der Küsterei des Klosters St. Stephan zu Straßburg eine Wiese genannt Hagenort zu Kork und eine genannte Gült ebenda.

Urkunde

Hans Müller überlässt dem Kloster Neuenberg die Wüstung genannt Stetten bei Tiefengruben

Sachakte

Äbtissin Elisabeth überlässt dem Heinrich Heimiller genannt Holling ein Stück vom Baugarten.

Urkunde

Dotzelrod: Lotze v. Urff überläßt sein Erbteil an Dotzelrod an Erbe v. Uffhusen

Sachakte

Freiherr von Waldenburg genannt Schenckern gegen Erben von Bernsau wegen Erbteil (Amt Löwenberg)

Archivale

Die Lüneburger Ratsmannen bekunden, daß Nycolaus Garlop an Ludolf, genannt von Bernowe, Dekan in Verden, ½ Wispel Salz im Hause Eynge verkauft.

Kapitel

Nicolaus Eymerici: [Directorium officii inquisitorum]; [F]Rater Nycolaus Eymerici

Urkunden

Hans Mayer "der Ober" zu Marschalkenzimmern überlässt sein Eigentum daselbst seinen 3 Söhnen als Erbteil.

Kapitel

Liber Jnquisicionum ... Registrum vide in vltimo sexterno ; [F] Rater Nycolaus

Urkunde

Johann Georg [von Mauchenheim genannt] von Bechtolsheim überlässt dem Konvent St. Bonifacii die abgebrannte Wiesmühle

Urkunden

Brigida, Tochter des Heinrich genannt Schaffener von Weiler bei Mauersmünster, gibt dem Henselin genannt Pfister und seiner Ehefrau Metza von Meißenheim genannte Güter in Meißenheim zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 24 Schilling straßburger Pfennige.

Urkunden

Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Metza, die Witwe des Rudolf, genannt Wasicher aus Straßburg, ihrem Sohn Nycolaus Wasicher, genannt Mennthelin, als väterliches Erbteil (erbezal) genannte Gülten und Zinsen zu Sand.

Urkunden

Metza genannt Sterkin, Witwe des straßburg. Drechslers Andreas gen. Deger, ihre Kinder Greda und Henselin genannt Appet sowie Hedwig Schilling von Kork, Witwe des Enderlin, eines Sohnes der genannten Metza, schenken der Küsterei des Klosters St. Stephan zu Straßburg eine Wiese genannt Hagenort zu Kork und eine genannte Gült ebenda.

Urkunde

Hans Müller überlässt dem Kloster Neuenberg die Wüstung genannt Stetten bei Tiefengruben

Sachakte

Äbtissin Elisabeth überlässt dem Heinrich Heimiller genannt Holling ein Stück vom Baugarten.

Urkunde

Dotzelrod: Lotze v. Urff überläßt sein Erbteil an Dotzelrod an Erbe v. Uffhusen

Sachakte

Freiherr von Waldenburg genannt Schenckern gegen Erben von Bernsau wegen Erbteil (Amt Löwenberg)

Archivale

Die Lüneburger Ratsmannen bekunden, daß Nycolaus Garlop an Ludolf, genannt von Bernowe, Dekan in Verden, ½ Wispel Salz im Hause Eynge verkauft.

Kapitel

Nicolaus Eymerici: [Directorium officii inquisitorum]; [F]Rater Nycolaus Eymerici

Urkunden

Hans Mayer "der Ober" zu Marschalkenzimmern überlässt sein Eigentum daselbst seinen 3 Söhnen als Erbteil.

Kapitel

Liber Jnquisicionum ... Registrum vide in vltimo sexterno ; [F] Rater Nycolaus

Urkunde

Johann Georg [von Mauchenheim genannt] von Bechtolsheim überlässt dem Konvent St. Bonifacii die abgebrannte Wiesmühle

Urkunden

Brigida, Tochter des Heinrich genannt Schaffener von Weiler bei Mauersmünster, gibt dem Henselin genannt Pfister und seiner Ehefrau Metza von Meißenheim genannte Güter in Meißenheim zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 24 Schilling straßburger Pfennige.

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Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Metza, die Witwe des Rudolf, genannt Wasicher aus Straßburg, ihrem Sohn Nycolaus Wasicher, genannt Mennthelin, als väterliches Erbteil (erbezal) genannte Gülten und Zinsen zu Sand.

Urkunden

Metza genannt Sterkin, Witwe des straßburg. Drechslers Andreas gen. Deger, ihre Kinder Greda und Henselin genannt Appet sowie Hedwig Schilling von Kork, Witwe des Enderlin, eines Sohnes der genannten Metza, schenken der Küsterei des Klosters St. Stephan zu Straßburg eine Wiese genannt Hagenort zu Kork und eine genannte Gült ebenda.

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Hans Müller überlässt dem Kloster Neuenberg die Wüstung genannt Stetten bei Tiefengruben

Sachakte

Äbtissin Elisabeth überlässt dem Heinrich Heimiller genannt Holling ein Stück vom Baugarten.

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Dotzelrod: Lotze v. Urff überläßt sein Erbteil an Dotzelrod an Erbe v. Uffhusen

Sachakte

Freiherr von Waldenburg genannt Schenckern gegen Erben von Bernsau wegen Erbteil (Amt Löwenberg)

Archivale

Die Lüneburger Ratsmannen bekunden, daß Nycolaus Garlop an Ludolf, genannt von Bernowe, Dekan in Verden, ½ Wispel Salz im Hause Eynge verkauft.

Kapitel

Nicolaus Eymerici: [Directorium officii inquisitorum]; [F]Rater Nycolaus Eymerici

Urkunden

Hans Mayer "der Ober" zu Marschalkenzimmern überlässt sein Eigentum daselbst seinen 3 Söhnen als Erbteil.

Kapitel

Liber Jnquisicionum ... Registrum vide in vltimo sexterno ; [F] Rater Nycolaus

Urkunde

Johann Georg [von Mauchenheim genannt] von Bechtolsheim überlässt dem Konvent St. Bonifacii die abgebrannte Wiesmühle

Urkunden

Brigida, Tochter des Heinrich genannt Schaffener von Weiler bei Mauersmünster, gibt dem Henselin genannt Pfister und seiner Ehefrau Metza von Meißenheim genannte Güter in Meißenheim zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 24 Schilling straßburger Pfennige.

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Hans Müller überlässt dem Kloster Neuenberg die Wüstung genannt Stetten bei Tiefengruben

Äbtissin Elisabeth überlässt dem Heinrich Heimiller genannt Holling ein Stück vom Baugarten.

Dotzelrod: Lotze v. Urff überläßt sein Erbteil an Dotzelrod an Erbe v. Uffhusen

Freiherr von Waldenburg genannt Schenckern gegen Erben von Bernsau wegen Erbteil (Amt Löwenberg)

Die Lüneburger Ratsmannen bekunden, daß Nycolaus Garlop an Ludolf, genannt von Bernowe, Dekan in Verden, ½ Wispel Salz im Hause Eynge verkauft.

Nicolaus Eymerici: [Directorium officii inquisitorum]; [F]Rater Nycolaus Eymerici

Hans Mayer "der Ober" zu Marschalkenzimmern überlässt sein Eigentum daselbst seinen 3 Söhnen als Erbteil.

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Johann Georg [von Mauchenheim genannt] von Bechtolsheim überlässt dem Konvent St. Bonifacii die abgebrannte Wiesmühle

Brigida, Tochter des Heinrich genannt Schaffener von Weiler bei Mauersmünster, gibt dem Henselin genannt Pfister und seiner Ehefrau Metza von Meißenheim genannte Güter in Meißenheim zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 24 Schilling straßburger Pfennige.

Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Metza, die Witwe des Rudolf, genannt Wasicher aus Straßburg, ihrem Sohn Nycolaus Wasicher, genannt Mennthelin, als väterliches Erbteil (erbezal) genannte Gülten und Zinsen zu Sand.

Hans Müller überlässt dem Kloster Neuenberg die Wüstung genannt Stetten bei Tiefengruben

Äbtissin Elisabeth überlässt dem Heinrich Heimiller genannt Holling ein Stück vom Baugarten.

Dotzelrod: Lotze v. Urff überläßt sein Erbteil an Dotzelrod an Erbe v. Uffhusen

Freiherr von Waldenburg genannt Schenckern gegen Erben von Bernsau wegen Erbteil (Amt Löwenberg)

Die Lüneburger Ratsmannen bekunden, daß Nycolaus Garlop an Ludolf, genannt von Bernowe, Dekan in Verden, ½ Wispel Salz im Hause Eynge verkauft.

Nicolaus Eymerici: [Directorium officii inquisitorum]; [F]Rater Nycolaus Eymerici

Hans Mayer "der Ober" zu Marschalkenzimmern überlässt sein Eigentum daselbst seinen 3 Söhnen als Erbteil.

Liber Jnquisicionum ... Registrum vide in vltimo sexterno ; [F] Rater Nycolaus

Johann Georg [von Mauchenheim genannt] von Bechtolsheim überlässt dem Konvent St. Bonifacii die abgebrannte Wiesmühle

Brigida, Tochter des Heinrich genannt Schaffener von Weiler bei Mauersmünster, gibt dem Henselin genannt Pfister und seiner Ehefrau Metza von Meißenheim genannte Güter in Meißenheim zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 24 Schilling straßburger Pfennige.

Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Metza, die Witwe des Rudolf, genannt Wasicher aus Straßburg, ihrem Sohn Nycolaus Wasicher, genannt Mennthelin, als väterliches Erbteil (erbezal) genannte Gülten und Zinsen zu Sand.

Hans Müller überlässt dem Kloster Neuenberg die Wüstung genannt Stetten bei Tiefengruben

Äbtissin Elisabeth überlässt dem Heinrich Heimiller genannt Holling ein Stück vom Baugarten.

Dotzelrod: Lotze v. Urff überläßt sein Erbteil an Dotzelrod an Erbe v. Uffhusen

Freiherr von Waldenburg genannt Schenckern gegen Erben von Bernsau wegen Erbteil (Amt Löwenberg)

Die Lüneburger Ratsmannen bekunden, daß Nycolaus Garlop an Ludolf, genannt von Bernowe, Dekan in Verden, ½ Wispel Salz im Hause Eynge verkauft.

Nicolaus Eymerici: [Directorium officii inquisitorum]; [F]Rater Nycolaus Eymerici

Hans Mayer "der Ober" zu Marschalkenzimmern überlässt sein Eigentum daselbst seinen 3 Söhnen als Erbteil.

Liber Jnquisicionum ... Registrum vide in vltimo sexterno ; [F] Rater Nycolaus

Johann Georg [von Mauchenheim genannt] von Bechtolsheim überlässt dem Konvent St. Bonifacii die abgebrannte Wiesmühle

Brigida, Tochter des Heinrich genannt Schaffener von Weiler bei Mauersmünster, gibt dem Henselin genannt Pfister und seiner Ehefrau Metza von Meißenheim genannte Güter in Meißenheim zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 24 Schilling straßburger Pfennige.

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